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This textbook deals with business criminal law from the perspective of Germany, Austria, Liechtenstein and Switzerland. It primarily addresses students in business and economics (master's programme) as well as business practitioners, but is also meant for lawyers and law students. As criminal law legislators exert considerable influence on economic life, raising and growing awareness in the area of criminal law seems compulsory for future managers and executives. This textbook approaches the legal field less normatively and rather in a practical and entrepreneurial way. Its contents are based on the master level class "Business Criminal Law" at "MCI | The Entrepreneurial School" taught by the author. This textbook has been recommended and developed for university courses in Germany, Austria and Switzerland.
This open access publication discusses exclusionary rules in different criminal justice systems. It is based on the findings of a research project in comparative law with a focus on the question of whether or not a fair trial can be secured through evidence exclusion. Part I explains the legal framework in which exclusionary rules function in six legal systems: Germany, Switzerland, People’s Republic of China, Taiwan, Singapore, and the United States. Part II is dedicated to selected issues identified as crucial for the assessment of exclusionary rules. These chapters highlight the delicate balance of interests required in the exclusion of potentially relevant information from a criminal trial and discusses possible approaches to alleviate the legal hurdles involved.
Die Einführung in das Strafrecht und Strafprozeßrecht wendet sich in erster Linie an Jurastudenten und an Fachhochschulstudenten mit Nebenfach Rechtswissenschaft. Im Allgemeinen Teil werden schwerpunktmäßig die Strafzwecke und dogmatische Grundfragen wie Tatbestandsbindung, Rechtswidrigkeit, Schuld, Vorsatz, Fahrlässigkeit, Täterschaft und Teilnahme, Versuch, etc. behandelt. Der Besondere Teil wird exemplarisch am Beispiel der Tötungsdelikte, jedoch unter Einbeziehung auch anderer wichtiger Delikte, wie insbesondere der Eigentums-, Verkehrs- und Umweltstraftaten, beschrieben. Das Strafprozeßrecht ist auf dem historischen Hintergrund des Verhältnisses von Staat und Einzelnem, unter Betonung der verfassungsrechtlichen Bezüge dargestellt. Zu allen Teilen sind wichtige Gerichtsentscheidungen angeführt.
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Ermöglicht der technische Fortschritt die Durchführung neuer Ermittlungsmethoden, sind Gesetzesanwender schnell versucht, diese unter bestehende Ermächtigungsgrundlagen zu subsumieren. Dies gilt insbesondere für den Bereich internetbasierter Ermittlungsmethoden. Hier kann der Gesetzgeber oft nicht mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Der Autor zeigt auf, welche verfassungsrechtlichen und methodischen Vorgaben diesem Vorgehen Grenzen setzen. Im Anschluss untersucht er exemplarisch, ob die vor Inkrafttreten der neuen §§ 100a, 100b StPO praktizierte technikoffene Auslegung der vermeintlich einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen zur Legitimation von Quellen-TKÜ und Online-Durchsuchung rechtlich zulässig gewesen ist. Ferner prüft er, ob verdeckte personale Ermittlungen im Internet auf Grundlage der ursprünglich für den Einsatz in der „analogen Welt“ verabschiedeten §§ 110a ff. StPO durchführbar sind.
Die Entwicklung der vernetzten Informationstechnik verändert die Alltagswirklichkeit in nahezu allen Lebensbereichen, so auch hinsichtlich der bevorzugten Kommunikations- und Dokumentationsmittel: Briefe werden durch E-Mails, klassische Telefonate durch VoIP (z. B. Skype) oder Chats und „greifbare“ Dokumente aller Art durch Computerdateien – häufig nicht auf einem bestimmten Computer, sondern in der „Cloud“ – abgelöst. All dies erfolgt zunehmend verschlüsselt und oft über Landesgrenzen hinweg. Im Zuge dessen verlieren überkommene Instrumente der StPO (z. B. Postbeschlagnahme, Telefonüberwachung und Wohnungsdurchsuchung) an Bedeutung, während neue Ermittlungsansätze schwi...
Das "Internetstrafrecht" ist zu einer Spezialmaterie der Strafverteidigung geworden. Die Zahl der Ermittlungsverfahren mit Bezug zum Internet steigt. Das Handbuch vermittelt das notwendige juristische Rüstzeug zur Bearbeitung internetspezifischer Strafmandate. Dargestellt werden insbesondere - die Verantwortlichkeit der Internetprovider und -nutzer - die praxisrelevanten Straftatbestände in ihren internettypischen Varianten - strafprozessuale Maßnahmen mit Internetbezug (Ermittlungen und Fahndung im Netz, Überwachung und Aufzeichnung des E-Mail-Verkehrs, Auskunft über Telekommunikationsverbindungsdaten, Anordnung des IMSI-Catchers, Beschlagnahme von Internetdaten). Neu bearbeitet in der 2. Auflage: - Pornographie- und Jugendschutzstrafrecht - Durchsuchung, Sicherstellung und Beschlagnahme von Datenträgern ("Online-Durchsuchung", "Staatstrojaner", "Internet-Telefonie", Problematik grenzüberschreitender Zugriffe) - Betrug durch "Abofallen" - Berücksichtigung des Gesetzes vom 20.6.2013 zur Änderung des TKG und zur Neuregelung der Bestandsdatenauskunft
The Oxford Handbook of Criminal Process surveys the topics and issues in the field of criminal process, including the laws, institutions, and practices of the criminal justice administration. The process begins with arrests or with crime investigation such as searches for evidence. It continues through trial or some alternative form of adjudication such as plea bargaining that may lead to conviction and punishment, and it includes post-conviction events such as appeals and various procedures for addressing miscarriages of justice. Across more than 40 chapters, this Handbook provides a descriptive overview of the subject sufficient to serve as a durable reference source, and more importantly to offer contemporary critical or analytical perspectives on those subjects by leading scholars in the field. Topics covered include history, procedure, investigation, prosecution, evidence, adjudication, and appeal.