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Bringing together prominent scholars in the field, this Handbook provides an interdisciplinary exploration of the complex interrelationship between migration and welfare. Chapters further examine the effects of emigration on sending societies exploring issues such as the impact of remittances, diasporas, and skill deterioration as a result of human capital flight on capacity building and on economic and political development more generally.
This book explores the representations of national Asian histories in digital games. Situated at the intersection of regional game studies and historical game studies, this book offers chapters on histories and heritages of Japan, China, Iran, Iraq, Taiwan, South Korea, Indonesia, Singapore, Turkey, and Russia. The volume looks beyond the diversity of the local histories depicted in games, and the audience reception of these histories, to show a diversity of approaches which can be used in examining historical games– from postcolonialism to identity politics to heritage studies. It demonstrates various methodological approaches to historical/regional game studies: case studies of nationall...
This book analyses the dominant imagery related to migration and illustrates how framing of migrants as subjects viewed through the lens of the host gaze positions them for exclusion and marginalisation. It focuses on comparative sources derived from public and media visual campaigns focusing on migration issues. It illustrates how the ethical gap that the host-centric way of looking creates results in the growing suspicion of the migrant and how this ethical gap broadens and impacts on the legal exclusion of migrants as legal subjects.
Dieser Band rückt innerfamiliäre Transmissionsprozesse in Familien mit Migrationshintergrund in den Mittelpunkt. Die Beiträge untersuchen innerfamiliäre Weitergabe in den Bereichen Sprache, Bildung und Mobilität, Heirat und Kontakte bis hin zu Werte, Tradition und Religion. Wandel und Kontinuität zwischen den Generationen nehmen dabei eine Schlüsselstellung ein. Die hier präsentierten Forschungen zeigen in einer ausgewogenen Verbindung von quantitativen und qualitativen Fallstudien, wie intergenerationale Dynamiken die Konturen der Lebenswege und Erfahrungen der Nachfolgegenerationen von MigrantInnen bestimmen und die individuellen Lebensverhältnisse und Chancen außerhalb des Elternhauses beeinflussen. Sie ermöglichen es darüber hinaus, Langzeit-Effekte der Einwanderung in der Aufnahmegesellschaft aufzudecken und theoretische Überlegungen zum Integrationsverlauf zu überdenken.
Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Wie sprechen wir über Armut? Was wissen wir über Armut? Wie bearbeiten wir Armut? Das Handbuch liefert Antworten auf diese Fragen und bietet sowohl Überblick als auch Detailinformation. Es richtet sich an Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften, aber auch an PraktikerInnen aus der Sozialen Arbeit, die ganz konkret mit dem Phänomen der Armut zu tun haben.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt erweist sich die berufliche Geschlechtersegregation als erstaunlich stabil. Sie gilt zudem als wichtige Dimension sozialer Ungleichheit zwischen Frauen und Männern im Erwerbsleben. Daher bedarf es einer wissenschaftlichen Klärung jener zeitlichen Persistenz sowie der Folgen der Segregation für geschlechtsspezifische Chancendisparitäten. Unter Anwendung verschiedener Theorieperspektiven und neuerer Methoden der Längsschnittanalyse untersucht Anne Busch Ursachen jener Segregation, Mechanismen ihrer Reproduktion im Erwerbsverlauf sowie die Folgen für den "gender pay gap". Wirkungszusammenhänge sucht sie dabei sowohl auf der Individual- als auch auf der Berufsebene. Die Ergebnisse machen deutlich, dass neben Präferenzen, Humankapital und Institutionen vor allem sozialpsychologische Prozesse der Statusdifferenzierung auf dem Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle für Gründe und Folgen der Segregation spielen. Insbesondere kommen offenbar geschlechtlich konnotierte Kompetenz- und Leistungserwartungen zum Tragen, welche einem Abbau der Segregation und ihrer Folgen entgegenstehen.
Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Refugees on the Move highlights and explores the profound complexities of the current refugee issue by focusing specifically on Syrian refugees in Turkey and other European countries and responses from the host countries involved. It examines the causes of the movement of refugee populations, the difficulties they face during their journeys, the daily challenges and obstacles they experience, and host governments’ attempts to manage and overcome the so-called “refugee crisis.”