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Im ewigen Meer der Sterne scheint unser Planet eine Insel zu sein, ein seltener Ort, an dem sich intelligentes Leben entwickeln konnte. Aber sind wir wirklich einzigartig in diesem Universum? Gibt es dort draußen, in der dunklen Wüste des Universums, weitere Oasen des Lebens, die intelligentes Leben hervorbringen konnten? Und wie würden wir diesen begegnen, wenn es zum Erstkontakt mit diesen kommt? Folgen Sie neun Autorinnen und Autoren, die sich diese Frage stellten und eine Vision eines solchen Erstkontakts zeichneten. Monika Grasl: Begegnung der Jahrhunderte Nob Shepherd: Das Rad der Erleuchtung Andreas Dörr: Die zweite Gattung Tobias Jakubetz: Die Invasion Alexander Klymchuk: Gegenübertragung Isabell Hemmrich: Begegnung im Mais Alexander Knörr: Wie ist dein Name Markus Frost: Priester der sterbenden Sonne Brigitte Lüdecke: Sklaven auf dem Erdenmond
Die Autorinnen und Herausgeberinnen Silke Alagöz und Jutta Ehmke haben zwanzig spannende, lustige und nachdenkliche Geschichten zusammengetragen, die die Astronautengötter einmal nicht aus wissenschaftlicher Sicht zeigen, sondern als coole Fantasy-Gestalten. In den Legenden der Urvölker werden Wesen erwähnt, die vor vielen Jahrtausenden vom Himmel herabgestiegen sein sollen. Weltweit geben außergewöhnliche archäologische Fundstücke der Wissenschaft Rätsel auf. Was ist dran an den Astronautengöttern, die einst die Erde beherrscht haben sollen? Woher kamen sie, und mit welchem Ziel? Welches Wissen, welches Vermächtnis haben sie der Menschheit hinterlassen? Leben sie vielleicht sogar noch unter uns, still und unerkannt? Tauchen Sie ein in die Geschichten von Silke Alagöz, Britta Bendixen, Ulrich Borchers, Nadine Buch, Andreas Dörr, Jutta Ehmke, Frederik Elting, Peter Hoeft, Leif Inselmann, Alexander Knörr, Florian Kugel, Torsten Low, Brigitte Lüdecke, Martina Ohler, Aikaterini Maria Schlösser, Rainer Schorm, Ganaga Sivanolisingam und Thomas Williams und lernen Sie die geheimnisvollen Astronautengötter von einer völlig neuen Seite kennen!
Diese Bibliographie verzeichnet die Sekundärliteratur zu Franz Fühmann aus der Periode 1953-2000. Sie umfasst 1215 Titel und beschränkt sich dabei nicht auf die Forschungsliteratur, sondern berücksichtigt auch die Reaktionen in der Tages- und Wochenpresse. Um diese Reaktionen auf Fühmanns Schaffen leichter zugänglich zu machen, werden außerdem über 230 Titel aus der Primärliteratur und über 30 Gespräche aufgeführt.
Traumatisiert von der Ermordung an ihrer großen Liebe flieht Peggy Sue aus der Stadt und kehrt erst achtzehn Jahre später als Privatdetektivin zurück. Als sie das Angebot erhält, mittels Zeitreise ins Jahr 1989 zurückzukehren, um Ermittlungen in dem nie geklärten Mordfall anzustellen, nimmt Peggy Sue die Herausforderung an und stellt fest, dass nichts so war, wie es den Anschein hatte.
Im Jahr 2015 erschien das Science Fiction Jahr, das informative Kompendium zum wichtigsten Genre der Zukunft, erstmals im Golkonda Verlag. Dass der Staffelwechsel, nach neunundzwanzig Ausgaben im Münchner Heyne Verlag, als gelungen bezeichnet werden kann, bestätigt eine Auszeichnung mit dem Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie "Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen Science Fiction 2015". Der nächste Band ist in Vorbereitung, und vorgesehen sind folgende Themen: David Brin erklärt, warum 2015 das beste Weltraumjahr aller Zeiten war; Michael Höffler und Ralph Sander werden über die Jubiläen der Fernsehserien Raumpatrouille Orion und Raumsch...
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Wer definiert, was »normal« ist? Die (extreme) Rechte und ihr Verhältnis zur Normalität sind komplex: Auf den ersten Blick erscheint Normalität als inhärente Eigenschaft, die für ein »gutes Leben« oder eine »gesunde Nation« unverzichtbar ist. Was aber, wenn das »Abnormale« Teil des rechten Kollektivs ist? Katrin Degen rekonstruiert einen solchen diskursiven Aushandlungsprozess anhand nicht-heteronormativer Akteur*innen im rechten Kontext und zeigt, dass diese ihre politische Aktivität nicht als Widerspruch beschreiben. Stattdessen passt sich die (extreme) Rechte auf ihre eigene Weise aktuellen Begebenheiten an - was bei der Entwicklung von Interventionen berücksichtigt werden sollte.