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In the German states in the late eighteenth century, women flourished as musical performers and composers, their achievements measuring the progress of culture and society from barbarism to civilization. Female excellence, and related feminocentric values, were celebrated by forward-looking critics who argued for music as a fine art, a component of modern, polite, and commercial culture, rather than a symbol of institutional power. In the eyes of such critics, femininity—a newly emerging and primarily bourgeois ideal—linked women and music under the valorized signs of refinement, sensibility, virtue, patriotism, luxury, and, above all, beauty. This moment in musical history was eclipsed ...
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, kunstlerischen, historischen Einbildungskraft prasent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beitrage aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art pragen die beruhmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs uber Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel mannlicher Identitat betrachtet? Wie konnten neue, ganz andere Bilder fur Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger uber Mozart, das Genie als vielmehr uber Mozart, den kulturell Handelnden nachdenkt und die Familie - besonders die gleich gut ausgebildete Schwester - aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beitragen von Doris Dorrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote fur Mozarthoren und Mozartdenken.
This innovative look at eighteenth-century musical form encourages audiences and performers to experience Galant music through the eyes and ears of those who originally composed, performed, and listened to it. Author L. Poundie Burstein argues that this means approaching these compositions through the metaphor of a journey.
Eine pietistisch erzogene, bereits von der Öffentlichkeit wahrgenommene Komponistin und Dichterin wandelt sich an der Seite eines Illuminaten zu einer selbstbewussten, aufgeklärten Frau.