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Information system architecture (ISA) specification as a part of software engineering field has been an information systems research topic since the 60's of the 20th century. There have been manifold specification methodologies over the recent decades, developed newly or adapted in order to target the domains of software modelling, legacy systems, steel production, and automotive safety. Still, there exist considerable issues constituting the need for a flexible ISA development, e.g. incomplete methodology for requirements in model-driven architectures, lacking qualitative methods for thorough definition and usage of viewpoints. Currently existing methods for information system architecture ...
Previously, software architects were unable to effectively and efficiently apply reusable knowledge (e.g., architectural styles and patterns) to architectural analyses. This work tackles this problem with a novel method to create and apply templates for reusable knowledge. These templates capture reusable knowledge formally and can efficiently be integrated in architectural analyses.
Combining theory, methodology and tools, this open access book illustrates how to guide innovation in today’s digitized business environment. Highlighting the importance of human knowledge and experience in implementing business processes, the authors take a conceptual perspective to explore the challenges and issues currently facing organizations. Subsequent chapters put these concepts into practice, discussing instruments that can be used to support the articulation and alignment of knowledge within work processes. A timely and comprehensive set of tools and case studies, this book is essential reading for those researching innovation and digitization, organization and business strategy.
Die vorliegende Studie analysiert und klassifiziert Problemsituationen bei der Einf hrung einer Service-orientierten Architektur (SOA). Aufgrund des noch relativ jungen Themengebiets existieren kaum umfassende Abhandlungen zu Problemsituationen bei der Einf hrung einer SOA. Daher wurde im Rahmen dieser Studie eine explorative Expertenbefragung zur Identifizierung und Klassifizierung von Problemsituationen durchgef hrt. Zun chst wurde eine geeignete Forschungsmethode zur Durchf hrung einer explorativen Expertenbefragung erarbeitet. Die Forschungsmethode orientiert sich im Wesentlichen an der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring. Aufgrund des strukturierten Interpretationsregelwerks u...
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Dieses Buch liefert sowohl die theoretischen Grundlagen als auch das praktische Handwerkszeug zur Anwendung der Model-Driven-Architecture der OMG. Nach einer Definition und der Einordnung des Ansatzes in die heutige Welt des Software-Engineering sowie der Vorstellung der notwendigen Grundlagen entwickeln die Autoren anhand eines Fallbeispiels ein prototypisches MDA Framework und setzen so die zuvor erarbeiteten Erkenntnisse in die Praxis um. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Verwendung von Open-Source Technologien, insbesondere der Eclipse-Plattform und ihrer untergliederten Projekte gelegt. Eine Übersicht über verwandte Ansätze und sinnvolle Ergänzungen zum vorgestellten Vorgehen sowie eine abschließende Bewertung und ein vorsichtiger Ausblick in die Zukunft runden die Darstellung ab. Das Buch richtet sich damit sowohl an Entscheider, die ein fundiertes Basiswissen zur MDA erlangen wollen, als auch an Praktiker, die Antworten auf konkrete Fragestellungen zur Umsetzung benötigen.
Vor dem Hintergrund der sprachlichen und strukturellen Vielfalt im deutschsprachigen Hochschulbereich und der Anforderung an die Hochschulen in der EU, die Bologna-Beschlüsse umzusetzen, befasst sich Marco Carolla mit der Frage, ob die Struktur der Datenbasis von Campus-Management-Systemen standardisierbar ist. Er konstruiert ein Referenz-Datenmodell für den – sowohl technisch als auch organisatorisch schwergewichtigen – Teilbereich „Lehre“ und evaluiert es auf Basis einer Stichprobe aus 10 der 60 großen deutschsprachigen Hochschulen.
Um die mit dienstorientierten Architekturen verknüpften Ziele wie bspw. eine höhere Flexibilität erreichen zu können, wird von Diensten die Einhaltung bestimmter Qualitätseigenschaften wie bspw. loser Kopplung oder Autonomie gefordert. Die Arbeit zeigt daher ein systematisches Vorgehen für einen Entwurf von Diensten, das durch Bestimmung formalisierter Qualitätseigenschaften und gezielter Überarbeitung in Dienstentwürfen mit gewünschten Qualitätseigenschaften resultiert.
Der Einsatz mobiler Computer wie Smartphones für die Abarbeitung mobiler Geschäftsprozesse bringt neben großen Vorteilen auch spezifische Sicherheitsherausforderungen mit sich. Als ein Lösungsansatz hierfür wird "ortsabhängige Zugriffskontrolle" verfolgt. Die Grundidee dabei ist es, den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers für die Zugriffskontrollentscheidung auszuwerten. Zur Modellierung solcher Ortseinschränkungen wird eine auf UML-Aktivitätsdiagrammen aufbauende Notation eingeführt.