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This volume brings together scholars and artist-researchers to explore the nature and function of musical instruments in creative practices, and their role in musical culture. Through historical, theoretical, critical, practical-artistic perspectives and case studies, the contributors here examine identities and affordances of acoustical, electronic and digital musical instruments, the kinds of relationships that composers and performers establish with them, and the crucial role they play in the emergence of musical experiences and meanings.
The focus on concepts of power and domination in societal structures has characterized sociology since its beginnings. Max Weber’s definition of power as “imposing one’s will on others” is still relevant to explaining processes in the arts, whether their production, imagination, communication, distribution, critique or consumption. Domination in the arts is exercised by internal and external rulers through institutionalized social structures and through beliefs about their legitimacy, achieved by defining and shaping art tastes. The complexity of how the arts relate to power arises from the complexity of the policies of artistic production, distribution and consumption—policies whi...
As algorithmic data processing increasingly pervades everyday life, it is also making its way into the worlds of art, literature and music. In doing so, it shifts notions of creativity and evokes non-anthropocentric perspectives on artistic practice. This volume brings together contributions from the fields of cultural studies, literary studies, musicology and sound studies as well as media studies, sociology of technology, and beyond, presenting a truly interdisciplinary, state-of-the-art picture of the transformation of creative practice brought about by various forms of AI.
Die jährlich in zwei Heften erscheinende, referierte »Zeitschrift für Kulturmanagement« initiiert und fördert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Das international orientierte Periodikum nimmt nicht nur ökonomische Fragestellungen, sondern ebenso sehr die historischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und Verflechtungen im Bereich Kultur in den Blick. Explizit sind daher auch Fachvertreterinnen und -vertreter akademischer Nachbardisziplinen wie der Kultursoziologie und -politologie, der Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaft, der Kunst- und Kulturpädagogik, der Wirtschaftswissenschaft etc. angesprochen, mit ihren Beiträgen den Kulturmanagementdiskurs kritisch zu bereichern.
Die jährlich in zwei Heften erscheinende, referierte »Zeitschrift für Kulturmanagement« initiiert und fördert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Das international orientierte Periodikum nimmt nicht nur ökonomische Fragestellungen, sondern ebenso sehr die historischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und Verflechtungen im Bereich Kultur in den Blick. Explizit sind daher auch Fachvertreterinnen und -vertreter akademischer Nachbardisziplinen wie der Kultursoziologie und -politologie, der Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaft, der Kunst- und Kulturpädagogik, der Wirtschaftswissenschaft etc. angesprochen, mit ihren Beiträgen den Kulturmanagementdiskurs kritisch zu bereichern. Das dritte Heft befasst sich schwerpunktmäßig mit der Neuordnung des internationalen Kunst- und Kulturaustausches auseinander.
Das Verhältnis zwischen Kulturmanagement und Kunst hat sich seit seinen Anfängen in den 1990er-Jahren fundamental verändert: Vom Verständnis eines Kulturmanagements als bloße »Ermöglichung« der Kunst - darum bemüht, nicht die Autonomie von Kunst und Kunstschaffenden zu tangieren - erfolgte ein Rollenwandel hin zur aktiven Mitgestaltung in Prozessen künstlerischer Kreativität. Die Beiträge des Jahrbuchs für Kulturmanagement 2013 befassen sich aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive mit dem Verhältnis von Kunst und Management und entwickeln Konzepte für eine Neubestimmung im Verhältnis von Kulturproduktion und Management. Untersucht werden dabei die Paradigmen bzw. Leitideen, die das jeweilige Rollenverständnis der involvierten Akteure definieren und diese im Kontext aktueller gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen verorten.
Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext übergreifender akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft. Das zweite Jahrbuch versammelt übergeordnete Forschungsansätze aus dem Kultursektor (Systemtheorie, Feldtheorie, Production-of-Culture-Ansatz etc.), die unter dem Aspekt ihrer Relevanz für das Kulturmanagement in Theorie und Praxis kritisch analysiert werden.
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Musik und den Dynamiken der spätmodernen Gesellschaft? Der Band stellt Positionen aus Musikwissenschaft und Soziologie sowie den Kultur- und Medienwissenschaften vor, die Ausgangspunkt für verschiedene theoretische Perspektiven auf und empirisch-analytische Herangehensweisen an die Musikkultur der Gegenwart sind. Die einzelnen Beiträge diskutieren aktuelle musikkulturelle Phänomene und ästhetische Praktiken - von Streaming-Plattformen über Songwriting-Camps bis zu ökologischer Klangkunst, von Hyperpop über YouTube-Clips bis zu Dance Challenges auf TikTok - in Bezug auf ökonomische und mediale Transformationsprozesse, politische Konflikte und ökologische Krisen in der Spätmoderne.
***Angaben zur beteiligten Person Udolph: Ludger Udolph ist Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der TU Dresden.
***Angaben zur beteiligten Person Müller: Hans-Harald Müller ist Professor am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medienkultur der Universität Hamburg.