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Max Pechstein (1881–1955) is one of the most prominent German artists of the twentieth century, not least because of his crucial role in the breakthrough of German Expressionism. This long overdue biography combines the portrayal of an outstanding artistic personality with the story of an individual German who struggled through the political upheavals of his time. Pechstein's work is presented in the cultural context of museum politics and art associations, art dealers and critics, market forces and cultural trends.
To celebrate the 270th anniversary of the De Gruyter publishing house, the company is providing permanent open access to 270 selected treasures from the De Gruyter Book Archive. Titles will be made available to anyone, anywhere at any time that might be interested. The DGBA project seeks to digitize the entire backlist of titles published since 1749 to ensure that future generations have digital access to the high-quality primary sources that De Gruyter has published over the centuries.
Die von den Besatzungsmächten angeordneten Kommunal- und Landtagswahlen der Jahre 1946/47 waren ein bedeutender Schritt auf dem Weg zum demokratischen Wiederaufbau Deutschlands nach dem Ende des NS-Regimes. Der Band betrachtet die Nachkriegswahlen aus allgemein- und verfassungsgeschichtlichen Perspektiven. Die Leitfrage lautet: Welchen Einfluss nahmen die Besatzungsmächte auf Vorbereitung und Durchführung der Nachkriegswahlen und wie groß war umgekehrt der Gestaltungsanteil deutscher Parteien, Regierungen und Parlamente? Die Beiträge dokumentieren zugleich die Erfahrungen mit den in der Nachkriegszeit erprobten Wahlsystemen, an die der Wahlrechtsdiskurs der Gegenwart anknüpfen kann. In...
Mit der vorliegenden Publikation werden über 450 Göttinger Künstlerinnen und Künstler erstmals unter intensiver Auswertung zahlreicher Quellen mit ihren Biographien und einem Auszug aus ihrem Werkverzeichnis vom 14. Jahrhundert bis zum Geburtsjahr 1950 vorgestellt. Eine große Zahl von unbekannten Künstlern - mehr als anfänglich zu erwarten war - konnte ans Licht geholt werden. Zudem war es möglich, bislang anonyme Werke einem Kunstschaffenden namentlich zuzuweisen. Dabei beleuchtet die Auswertung von Archivmaterial nicht nur die Entstehungsgeschichte der Werke, sondern bietet auch interessante Einblicke in die besonderen und alltäglichen Lebensumstände der Künstler in ihrer Zeit. Damit werden die bisherigen Kenntnisse über die kulturelle Entwicklung der Stadt Göttingen wesentlich erweitert und auf eine wissenschaftlich belegbare Basis gestellt. 231 Abbildungen ergänzen den Text und führen Göttinger Kunst auch plastisch vor Augen. Dem interessierten Leser wird ein umfassendes, informatives und auch spannendes Nachschlagewerk zu sechs Jahrhunderten Göttinger Kunstgeschichte an die Hand gegeben.