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The Letters of Johann Ernst Bergmann, Ebenezer, Georgia, 1786–1824
The Letters of Johann Ernst Bergmann, edited and translated by Russell Kleckley, chronicles the experiences and perceptions of a German Lutheran pastor called to serve a struggling community in the American South soon after the Revolutionary War. Written mostly to Bergmann’s superiors at the important center of German Pietism in Halle, the letters not only report on conditions in Ebenezer, Georgia, established over a half-century earlier by religious refugees from Salzburg, they also offer a distinctive and often critical look at American culture, religion, and politics from an outsider’s viewpoint. Bergmann stresses the practical and corrosive impact of American notions of freedom in everyday life while also commenting on a wide range of other issues, including Georgia’s relationship with Native Americans and the practice of slavery.
1736–1737
Die in Band 4 versammelten Briefe zeigen Gottsched auf dem Gipfel seines Ruhmes und seiner Anerkennung als Dichtungstheoretiker, Sprachwissenschaftler, Philosoph, Theaterreformer und Publizist. Wiederkehrende Themen in der Korrespondenz sind neben der Einführung des deutschen Sprachunterrichts an Gymnasien Fragen zur Dichtungstheorie, zur Übersetzung fremdsprachiger Bücher und zur Drucklegung von Werken Gottscheds und seiner Briefpartner. Zu einem großen, seine berufliche Existenz gefährdenden Problem wird für Gottsched zunehmend die Auseinandersetzung mit Vertretern der lutherischen Orthodoxie, von der die Briefe detailliert Zeugnis ablegen. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
November 1748 – September 1749
Mit Ernst Christoph von Manteuffel verlor die Leipziger Universität im Januar 1749 ihren prominenten Förderer. Gottsched, Rektor des Wintersemesters 1748/49, warb um Beiträge für eine Gedenkschrift. Im Sommer 1749 begab sich das Ehepaar Gottsched zur Kur nach Karlsbad mit Weiterreise nach Wien. Nach Bibliotheksbesuchen und Begegnungen mit Wissenschaftlern und Adligen wurde die spektakuläre kaiserliche Audienz zum Glanzpunkt der Reise. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
