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Eintragungsorte u.a.: Gera, Jena, Leipzig, Dessau, Schnepfenthal, Weimar.
"Schnepfenthal [?] 28. Nov. 1787. An Herrn Prof. Berger in Dresden. Würdiger Freund! In der Ueberzeugung dass die höheren Stände ihre erste Bildung von den niedrigen bekommen, dass also die Aufklärung der letztern sehr nöthig sey, wenn das Menschengeschlecht weiser und glüklicher werden solle, habe ich die Maske eines Boten angenommen um unter der selben die schädlichsten Vorurtheile zu zernichten, und Wahrheit unter dem Volke zu verbreiten [...]" Auf der 3. Seite ist eine Nachschrift des Pädagogen Christian Ludwig Lenz. Salzmanns angehender Schwiegersohn, der seit 8 Wochen in Schnepfenthal lehrte. "N. S. Vielen Dank, Ihnen verehrter Herr Professor, für den Abdruck meines Aufsatzes und Ihren schönen Zusatz [...] Ihr ergebenster Diener Chr. Ludw. Lenz, in Schnepfenthal bei Gotha".