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First Published in 2006. This book attempts a new interpretation of the Holy Roman Empire in Germany from the fifteenth to the eighteenth century. It makes use of regional printed materials and of unpublished state archives from north-west Germany, a large and important region of which no thorough study has yet been published in English.
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Originally, the area of responsibility for landscape architecture was based on the premise that the planning and creating of open spaces such as parks and gardens was the business of garden artists. Today, the training of landscape architects and future challenges of the profession include the protection of natural resources and the environment, urban planning or tourism - to name but a few. The international symposium “From Garden Art to Landscape Architecture - Traditions, Re-Evaluations, and Future Perspectives” addressed questions which, based on the idea of garden art, should help to reconstruct its historical development but also discussed the notion and the relevance of “art” in everyday work. The contributions critically reflect on the professional self-image of landscape architects at the beginning of the 21st century. The symposium in September 2018 was co-organized by the City and State Capital of Hannover’s Herrenhausen Gardens Division, the Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftsarchitekturt (DGGL), the Volkswagen Foundation and the Centre of Garden Art and Landscape Architectur.
This volume focuses on the outstanding contributions made by botany and the mathematical sciences to the genesis and development of early modern garden art and garden culture. The many facets of the mathematical sciences and botany point to the increasingly “scientific” approach that was being adopted in and applied to garden art and garden culture in the early modern period. This development was deeply embedded in the philosophical, religious, political, cultural and social contexts, running parallel to the beginning of processes of scientization so characteristic for modern European history. This volume strikingly shows how these various developments are intertwined in gardens for various purposes.
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Der Berggarten ist integraler Bestandteil der renommierten Herrenhäuser Gärten und er zählt zu ihren ältesten Anlagen. Seine Funktion bereichert ihr gartenkünstlerisches Spektrum, der herrschaftliche Ursprung wirkte sich prägend auf seinen Charakter aus: Er ist ein botanischer Garten und blickt als solcher auf eine lange Tradition des Pflanzensammelns und -erforschens zurück. Zahlreiche exotische Pflanzen füllten seine prachtvollen Gewächshäuser und repräsentative Stichwerke informierten über ihre botanischen Eigenschaften. Eine breite wissenschaftliche Publikationstätigkeit fundierte seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert die botanische Funktion des Berggartens. Enge Verbindungen bestanden aufgrund des geschichtlichen Hintergrundes gerade zu den Royal Botanic Gardens in Kew und zum botanischen Garten der Georg-August-Universität in Göttingen. Der vergleichende Blick auf diese Anlagen zeigt Ähnlichkeiten und Unterschiede, Wettbewerb und Zusammenarbeit und ermöglicht so erstmalig eine umfassendere Beurteilung des Berggartens als botanischer Garten.
Als Ergebnis eines Projekts der AG Weiterbildung des Verbundes Nord-Ost ergab sich eine Sammlung von Beispielen guter Praxis für Leistungsfeststellung mit digitaler Unterstützung. Diese ermöglichen punktuelle Einblicke in die Lehr- und Lernwelt an Schule und Hochschule bzw. Universität. Eingebettet in eine Betrachtung aus unterschiedlichen pädagogischen Perspektiven möchten sie Interessierten Impulse für die eigene Beschäftigung mit dem Thema Leistungsfeststellung mit digitaler Unterstützung geben - aus der Praxis für die Praxis. Die Autor*innen stellen ihre persönlichen Erfahrungen und Reflexionen zu den eingesetzten Methoden und Unterrichts- bzw. Leistungsfeststellungskonzepten zur Verfügung und laden ein, diese an das jeweilige eigene Unterrichtssetting zu adaptieren.
In Herrenhausens botanischem Garten, dem Berggarten, wirkten in drei Generationen die Hofgärtner Johann Christoph Wendland (1755–1828), Heinrich Ludolph Wendland (1792–1869) und Hermann Wendland (1825–1903). Infolge ihrer reichen Forschungserträge auf dem Gebiet der Botanik sowie gartenkünstlerischer Leistungen und Erfolgen in der Pflanzenkultur, fanden sie als Hofgärtner internationale Anerkennung und begründeten den exzellenten Ruf des Berggartens. Die Hofgärtner Wendland beschritten einen außergewöhnlichen Berufsweg im Spannungsfeld zwischen Gartenkultur und Botanik, Hofdienst und Forschungsinteressen sowie politischen und berufsständischen Belangen. Ihr Werk und Wirken zeu...