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Henriette Geisberg Bruns was twenty-three when she arrived in 1836 at the isolated Westphalia Settlement in central Missouri with her husband, baby son, two brothers, and a maid. Jette, as she was known to her family and friends, had not come to America by inclination, but from duty. Her husband Bernhard, a physician, had fallen victim to the emigration fever sweeping Germany in the 1830s and was convinced that he could provide a better life for his family in the American Free States where land was plentiful, the soil was fertile, and taxes were low. Born into a large, prosperous, closely knit family, Jette had set out for the New World reluctantly; but once in Missouri, she was determined n...
Mit den erhöhten Migrations- und Fluchtbewegungen kamen um das Jahr 2015 viele Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland. Um diese neu migrierten Schüler:innen zu unterrichten, wurden bundesweit Vorbereitungsklassen spontan und improvisiert eingerichtet. Am Beispiel der Stadtgemeinde Bremen untersucht Lydia Heidrich in dieser qualitativen Studie, wie bildungsbehördliche und schulische Praktiken miteinander verflochten sind und dadurch ein Bildungsungleichheitsrisiko für neu Migrierte in Vorbereitungsklassen entsteht.
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This handbook offers a comprehensive review of the research on emotional development. It examines research on individual emotions, including happiness, anger, sadness, fear, and disgust, as well as self-conscious and pro-social emotions. Chapters describe theoretical and biological foundations and address the roles of cognition and context on emotional development. In addition, chapters discuss issues concerning atypical emotional development, such as anxiety, depression, developmental disorders, maltreatment, and deprivation. The handbook concludes with important directions for the future research of emotional development. Topics featured in this handbook include: The physiology and neurosc...
WIR HÄTTEN NIE VERMUTET, dass eines unserer liebsten und so nahe liegenden Reiseziele einmal so unerreichbar sein würde. Dann überzog Corona die Welt, und auf einmal schienen Österreich, Italien, die Schweiz so fern wie Brasilien oder Japan. Das Virus hat uns buchstäblich in unsere Grenzen gewiesen. Daher erscheint diese Ausgabe einige Wochen später als geplant. Ein Heft über eine Region zu produzieren, die sich nicht besuchen ließ – das war weder von der Recherche her zu leisten, noch schien es uns sinnvoll. Die Situation hat sich zum Glück etwas geändert. Zwar ist vor allem in den Touristenregionen noch vieles anders als gewohnt, aber dem Zauber und der Magnetkraft der Berge kann kein Virus etwas anhaben. Höchste Zeit also, mit den Planungen für eine Reise in die Alpen zu beginnen. Unsere Tour steht bereits fest: Sollten Sie im August in der Payerhütte am Ortler auf zwei zufriedene, aber vermutlich ziemlich matte Wanderer treffen – das sind wir. Schreiben Sie uns, ob Ihnen diese Ausgabe gefällt. Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an georeise@geo.de
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