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Kürschners Musiker-Handbuch verzeichnet mehr als 12.000 lebende professionelle Musikschaffende der E-Musik. Aufgenommen werden Komponistinnen und Komponisten, Dirigentinnen und Dirigenten, Instrumentalsolistinnen und -solisten, Sängerinnen und Sänger sowie Professorinnen und Professoren mit Schaffensschwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Die einzelnen Einträge enthalten biographische Angaben, Kontaktadressen sowie Angaben zu Werdegang und künstlerischem Schaffen, zur Mitgliedschaft in Ensembles, zu Preisen und zu den wichtigsten Werken und/oder Einspielungen. Im Anhang sind rund 3.000 wichtige Adressen der Musikszene aufgeführt: Orchester und Ensembles, Agenturen und Verlage mit Ansprechpartner und Schwerpunkt, Festivals, Ausbildungsstätten sowie Wettbewerbe mit Teilnahmebedingungen und Preisgeld. Ein Berufsregister erleichtert die Suche.
Eine stattliche Anzahl von Familienunternehmen in der Schweiz steht in den nächsten Jahren vor der Frage, wie die Nachfolgefrage zu beantworten ist. Diese Arbeit untersucht, inwiefern die Stiftung liechtensteinischer oder schweizerischer Ausprägung geeignet ist, für Familienunternehmen ein Instrument zur Regelung der Unternehmensnachfolge sowie der Unternehmenssicherung darzustellen. Da am 1. April 2009 im Fürstentum Liechtenstein das stark revidierte Stiftungsrecht in Kraft getreten ist, ver-fügt Liechtenstein somit über ein modernes, den erhöhten internationalen Anforderungen angepasstes Stiftungsrecht, dies vor allem mit Bezug zur notwendigen Transparenz. Im Vergleich mit dem schweizerischen Stiftungsrecht, welches letztmals vor gut fünf Jahren eine leichte Revision erfuhr, sollen damit zwei mögliche Lösungsansätze einander gegen-übergestellt werden.
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