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Tracing the historical figure of Vaslav Nijinsky in contemporary documents and later reminiscences, Dancing Genius opens up questions about authorship in dance, about critical evaluation of performance practice, and the manner in which past events are turned into history.
The Toxic Museum examines the use of pesticides in German museum collections at the end of the 19th and early 20th centuries. It reconstructs the research of substances against harmful insects in museum collections within the historical context of the formation of nation-states, colonialism, a strengthening chemical industry, the First World War, and the resulting broad-based hygiene movement through the lens of the Ethnologisches Museum (Ethnological Museum) in Berlin. Because of their persistence, the consequences of the use of pesticides in museum collections are now unmistakable and well documented in many places. Numerous objects are highly contaminated and are only accessible under dif...
"This book focuses on the tours made by dancers from the Maryinsky Theatre from St. Petersburg to Helsinki, Stockholm, Copenhagen and Berlin in the early summers of 1908-1910. The star of the group was Anna Pavlova, for whom theses performances were a stepping-stone to an international career. The tours were organized by a Finnish impresario, Edvard Fazer, who at the time was running his own concert agency in Helsinki."--Page 4 of cover.
La muestra presenta una selección de dibujos, esculturas, vídeos e instalaciones en las que el sueño, las sombras, lo nocturno, lo mítico y ritual, la levitación y los deseos diseccionados hacen referencia al campo natural de lo inconsciente y a las ambiguas realidades que lo pueblan.
This extraordinary publication presents 122 recent acquisitions to Die Neue Sammlung, Munich, from the years 1990 to 1995: highlights from the areas of decorative arts, industrial design, and graphic design, which have "written the history of design in the 20th century." The present book offers, in addition to a vivid representation of one hundred years of design, insights and background on the planned museums in Munich and Nuremberg, Germany.
»Regime profitieren immer von den Geschichten, die nicht erzählt werden« Die Herausgeberinnen Natalie Amiri und Düzen Tekkal 15 Frauen im Iran und im Exil erzählen in diesem Buch ihre bewegenden Geschichten. Einige von ihnen haben Nachrichten aus Gefängnissen geschmuggelt. Sie sprechen über ein Leben ohne Rechte, aber mit Sittenwächtern, über patriarchale Strukturen und eine neue Generation von Männern, über Gewalt, Erniedrigung, Entmündigung und wirtschaftliche Not. Ihre Botschaften sind erschütternd, zutiefst berührend und zugleich voller Mut und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Es sind Geschichten, die gehört und verbreitet werden müssen. Lassen Sie uns alle Schallverstärker sein!
Spitzenkoch Alfons Schuhbeck nimmt seine Leser mit auf eine faszinierende Gewürzreise von Marrakesch über Damaskus und Beirut nach Jerusalem und Istanbul. In seinem neuen Kochbuch "Meine Reise in die Welt der Gewürze" ist ihm eine einmalige Vermählung von arabischer Gewürzwelt und unserer heimischen Küchenkultur gelungen. Er vereint seine kulinarischen Inspirationen von Begegnungen mit Köchen, Händlern und Medizinern vor Ort mit seiner traditionellen Kochweise. Entstanden sind 150 neue Rezeptkreationen für Vorspeisen, Suppen, Fleisch, Fisch und Geflügel sowie schmackhafte Desserts und Gebäck. In einem eigenen Kapitel präsentiert der Sternekoch die Zusammensetzung und Bedeutung de...
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École de Paris steht seit jeher für die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der École de Paris auch Porträtisten und Porträtistinnen, deren mondäne Damenporträts in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-César Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait à la mode ein eigenes Genre, das – im Schatten der Avantgarde – kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Höhe der Zeit bieten die Portraits à la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes während der Belle Époque, der Zwischenkriegszeit und der „Verrückten Zwanziger“.
Werner Ebnet versammelt in diesem Band 5.430 Biografien aus acht Jahrhunderten. Die von ihm ausgewählten Persönlichkeiten haben zumindest einen Teil ihres Lebens in der bayrischen Landeshauptstadt verbracht und in dieser Zeit Außergewöhnliches bewegt oder geschaffen. Ebnet beschränkt sich dabei nicht auf bekannte Namen wie Jacob von Bauer, den ersten Oberbürgermeister Münchens oder Friedrich von Gärtner, den Architekten der Feldherrnhalle; er bietet ein breites Spektrum an Personen, die München im Geiste und im Stadtbild geprägt und zu dem attraktiven »Millionendorf« gemacht haben, das es heute ist. Seiner Biografiensammlung stellt Ebnet ein Verzeichnis voran, das Stichworte und Ereignisse mit den angeführten Persönlichkeiten verknüpft. Auch eine Auflistung von Pseudonymen, Künstler- und Spitznamen, die mit den bürgerlichen Namen in Verbindung gesetzt werden, findet Eingang in die Monografie.