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An original and deeply researched account of travel and festivity in early modern Europe that casts new light, from new angles, on major developments in sixteenth- and seventeenth-century theatre and drama.
English summary: Horst Konzen will turn 70 on June 24, 2006. His colleagues, students and friends have compiled this Festschrift as a tribute to him. It documents the entire scope of the research done by Horst Konzen, who is primarily an expert in the field of labor law, although the scholarly work he has done transcends this by far. His numerous publications on general civil law, commercial law, corporate law and the law of civil proceedings have been a lasting enrichment for legal science. The authors from Germany, Poland, Korea and Japan are evidence of Horst Konzen's diverse international contacts. German description: Horst Konzen vollendet am 24. Juni 2006 sein siebzigstes Lebensjahr. A...
The Corona pandemic kills people, endangers families, friends, communities, companies, institutions, societies, economies and global networks. It brings about triage, unemployment, social distancing, and home schooling. Countries respond differently, often set aside civil and basic human rights. Families and friends cannot get together, visiting the sick, nor attending funerals. This pestilence is clearly a cultural, economic and political disease. 40 leaders in medical and sociological research, in politics, religion, and consulting from 24 countries offer diverse, sometimes controversial answers, collected by Martin Woesler and Hans-Martin Sass .
Will the new Rome I Regulation meet its goals - to improve the predictability of the outcome of litigation? - to bring certainty as to the law applicable and the free movement of judgments? - to designate the same national law irrespective of the country of the court in which an action is brought? The most important features of this instrument were outlined and discussed by distinguished legal experts from all over Europe and beyond at the conference "The Rome I Regulation", held in Verona on March 2009. This first book in English on the Rome I Regulation contains the papers submitted to that conference.
In vorliegender Publikation geht es um Erinnerungen und Reflexionen des Verfassers zu seiner alten Heimat in Wertheim am Main. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Familie Wehnert, die in Wertheim zahlreiche Erinnerungsspuren hinterlassen hat. Hinzugefügt sind einzelne Beiträge zu Ereignissen und Personen, die zu Wertheim in einem Bezug stehen. Die Erinnerungen reichen bis in das 19. Jahrhundert zurück; die Refl exionen und Berichte betreff en jüngere und gegenwärtige Erfahrungen und Erlebnisse. Enthalten sind Lebensgeschichten, Berichte über Wanderungen und persönliche Begegnungen sowie Betrachtungen zu Religion, Kunst und Literatur rund um Wertheim. Indem der Text Subjektives und Objektives verbindet, versteht er sich als ein Stück "oral history" und als Versuch, persönliches Leben auf einen historischen Begriff zu bringen. Die Erinnerung ist zugleich die Erfahrung einer dem gesellschaftlichen Umbruch und den politischen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts vorausliegenden, bergenden Lebenswelt in Wertheim, die noch in die gegenwärtige Lebenszeit des Verfassers herübergereicht hat.
Der Bankrechtstag 2008 inMainz widmete sich den Themen Verbraucherschutz im Kreditgeschäftund Compliance in der Kreditwirtschaft. Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung diskutierten unter der Leitung von Rainer Metz und Michael Berghaus.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
Die Festschrift anlässlich des 70. Geburtstages von Walter Hadding enthält 68 Beiträge aus den Gebieten Privatrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht und ein Verzeichnis der Schriften von Walther Hadding.
In dem Tagungsband werden Methodenfragen des Europarechts, besonders des Europäischen Privatrechts, umfassend systematisch dargestellt. Neben Grundlagen - Rechtsvergleichung und Ökonomische Theorie - erörtern die Autoren Methodenfragen des Primär- und Sekundärrechts sowie des mitgliedstaatlichen (Umsetzungs-) Rechts. Dabei beschränkt sich die Darstellung nicht auf eine abstrakte Untersuchung der Grundfragen: In einem Besonderen Teil widmen sich Wissenschaftler und Praktiker des Europäischen Rechts zum einen Methodenfragen in einzelnen Rechtsgebieten - Vertrags-, Arbeits-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht -, zum anderen Methodenfragen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des deutschen Bundesgerichtshofs. Das Gesamtwerk verbindet so eine vertiefte Untersuchung von Methodenfragen mit der exemplarischen Vertiefung für einzelne Rechtsgebiete und Institutionen. Es ermöglicht dem Wissenschaftler und dem Praktiker sowohl eine Gesamtübersicht als auch den Zugang zu Einzelfragen.
Die Überschuldung privater Haushalte stellt eine zunehmende gesellschaftliche Herausforderung dar. Datenbestände wissenschaftsbasierter Sozialberichtserstattung weisen auf einen Anstieg der strukturellen Überschuldung hin. Die Mehrzahl der Betroffenen gehört einer Personengruppe an, die sich durch eine hohe Überschuldungsintensität auszeichnet, wobei regelmäßig mehrere Indikatoren für das einzelne Schuldnerschicksal verantwortlich sind. Insbesondere dieser beständige Schuldnersockel wirft Fragen gesellschaftlicher Partizipation auf. Der vorliegende Band beleuchtet das Verhältnis von Schulden und gesellschaftlicher Teilhabe aus den Blickwinkeln der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen in Vergangenheit und Gegenwart. Er öffnet den Blick auf die verschiedenen Teilhabeformen und die Bedingungen für die Verwirklichung sozialer Teilhabechancen, die neben dem Vorhandensein von materiellen Ressourcen und Rechtsansprüchen sowohl individuelle Fähigkeiten als auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen zur Voraussetzung haben.