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Die Corona-Pandemie entwickelte sich zu einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Man hörte ab Februar von Infektionen in China, sah Menschen im März, die in Italien nach Luft rangen, Särge in Bergamo, Massengräber in Brasilien. Das alles war weit weg. Nach und nach kamen jedoch auch bei uns die Einschläge immer näher. Viele von uns hatten Freunde oder Familie, die in Ischgl zum Skifahren gefahren waren und erkrankten. Schließlich kannte so ziemlich jeder irgendeinen Menschen, der infiziert und möglicherweise sogar sehr krank war.
Olga Paschke und ihr Team versuchen, kriminellen Müllschiebern das Handwerk zu legen. Die Szene ist gut vernetzt, auch über Grenzen hinweg. Wenn es um viel Geld geht, schrecken die Müllschieber auch vor Mord nicht zurück.
Ein Dorf in idyllischer Umgebung, ein frisch renoviertes Häuschen - für die Schneiderin Tanja und ihren Mann Robert hat sich ein Traum erfüllt. Und doch stimmt hier etwas nicht. Was hat es mit dem Kalkofen tief im Wald auf sich, zu der eine Gruppe von Frauen viermal im Jahr pilgert? Als Robert unter einem düsteren Alptraum zu leiden beginnt und sich unerklärliche Krankheitssymptome einstellen, tut sich ein Abgrund nicht nur in der Beziehung auf. Er führt in die Vergangenheit, in eine Zeit, als in diesem Dorf elf Frauen verschwanden. In einem Tagebuch, das niemand lesen darf, steht es geschrieben . . .
Winnetou und die Frau in Weiß Passt das zusammen? Folgen Sie Martina Arnold und Uwe Wittenfeld in 17 Geschichten von Schottland nach Sizilien. Sie werden lachen, sich gruseln und die Antwort finden. Aber Vorsicht: Alle Geschichten sind mörderisch
Olga Paschke und ihre Mitarbeiter Hugo Koslowsky, Florian Pulesko und Erwin Bosetzky versuchen zusammen mit der Detektivin Maggie Morgensonne aus Halle an der Saale den Müllschiebern das Handwerk zu legen. Die kriminelle Müllszene ist jedoch gut vernetzt auch über Grenzen hinweg. Wo viel Geld im Spiel ist, zählen Menschenleben immer weniger. Nach "Ruhrzaster" und "Ruhrspione" ist jetzt mit "Ruhrdreck" der dritte Teil der Paschke+Koslowsky-Serie erschienen.
Wer hat eine junge Frau getötet und sie als Braut gekleidet auf dem Altar in einer Klosterruine zur Schau gestellt? Eine Frage, auf die Isleen Feeney, frisch gebackene Detective Inspector bei der Dubliner Mordkommission, eine Antwort finden soll. In Killarney angekommen, stößt sie nicht nur auf eine Mauer des Schweigens, sondern auch auf offen gezeigte Vorurteile ihr gegenüber als Ermittlerin. Als wenige Tage später ein Mönch tot aus einem Fluss gezogen wird und eine weiter junge Frau spurlos verschwindet, erhärtete sich für Isleen und ihr Team der Verdacht, dass sie nach einem hochintelligenten, von fanatischem Katholizismus geprägten Mörder suchen. Eine Suche, die Isleen in tödliche Gefahr bringt.
Die Mülheimer Notärztin, Krankenhausärztin und spätere niedergelassene Ärztin Dr. Sackers-Böhm berichtet über Erlebnisse aus ihrer Praxis. Es sind Geschichten, wie das Leben selbst: Mal spannend, mal traurig aber oft auch lustig.
14 Kunstwerke (in Farbe) und 12 spannende Kriminalgeschichten gehen in diesem Buch eine ungewöhnliche Kombination ein.
Wen interessieren eigentlich Geschichten aus der Medizin? Meine sorgten mehr als einmal für Kurzweil auf Partys und konnten die Kinder meiner Freunde unterhalten. Aber sind sie für die breite Öffentlichkeit geeignet? Viele dieser Geschichten liegen Jahrzehnte zurück. Zahlreiche Protagonisten sind bereits verstorben. Die Geschichten spiegeln dies mit Humor, Spannung und auch Trauer wider.
Die beiden Schaufelräder erzeugten nur ein leichtes Plätschern, so dass an Bord des 126 Jahre alten Raddampfers nur die Gespräche der Touristen zu hören waren, die sich an diesem sonnigen Tag fast alle auf dem Oberdeck drängten. Der Dampfer glitt aus dem Schatten des Blauen Wunders, einer Brücke, die seit 117 Jahren die Dresdner Stadtteile Loschwitz und Blasewitz verbindet, als die Idylle schlagartig mit einem dumpfen Schlag zerstört wurde. Eine Frau lag tot in einer Blutlache auf dem Dach des Oberdecksalons. Bei einer Fallhöhe von weniger als fünf Metern sicherlich ein ungewöhnlicher Ort für einen Suizid. Zur Beerdigung kommt ihr ehemaliger Lebenspartner mit seinem Freund aus dem Ruhrgebiet nach Dresden. Zusammen mit der Zwillingsschwester der Toten, versuchen sie die Hintergründe des Unglücks aufzuklären. Dabei stoßen sie auf ein Geflecht von Lügen und Intrigen, die weit in die Zeit zurückreichen, als eine fast unüberwindbare Mauer Deutschland in zwei Teile teilte. "Endlich mal wieder ein Roman, der mit der geteilten und der gemeinsamen deutschen Geschichte so umgeht, dass sich Ost und West auf Augenhöhe begegnen." (Dresdner Bücherjunge)