You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
We once idolized tech entrepreneurs for creating innovations that seemed like modern miracles. Yet our faith has been shattered. We now blame them for spreading lies, breaking laws, and causing chaos. Yesterday’s Silicon Valley darlings have become today’s Big Tech villains. Which is it? Are they superheroes or scoundrels? Or is it more complicated, some blend of both? In The Venture Alchemists, Rob Lalka demystifies how tech entrepreneurs built empires that made trillions. Meta started as a cruel Halloween prank, Alphabet began as a master’s thesis that warned against corporate deception, and Palantir came from a campus controversy over hateful speech. These largely forgotten origin s...
Der Sammelband enthält die Lebensbeschreibungen von 21 bedeutenden Juristen, die die Strafrechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte erheblich beeinflusst und zum weltweiten Einfluss der deutschen Strafrechtswissenschaft beigetragen haben. Die Autobiographien beleuchten eingehend die Strafrechtswissenschaft und Strafrechtsgeschichte der letzten 50 Jahre. Zudem treten Personen, die in erster Linie durch ihr wissenschaftliches Wirken bekannt sind, hinter ihren Werken hervor. In dem Band finden sich die Autobiographien von: Gunther Arzt, Manfred Burgstaller, Albin Eser, Hans Joachim Hirsch, Hans-Heinrich Jescheck, Günther Kaiser, Diethelm Kienapfel, Karl Lackner, Ernst-Joachim Lampe, Klaus Lüderssen, Werner Maihofer, Wolfgang Naucke, Claus Roxin, Hans-Ludwig Schreiber, Friedrich-Christian Schroeder, Günter Spendel, Günter Stratenwerth, Klaus Tiedemann, Herbert Tröndle und Ulrich Weber. Außerdem ist eine Biographie von Theodor Lenckner enthalten.
This is a powerful exploration of the debilitating impact that politically correct “multiculturalism” has had upon higher education and academic freedom in the United States. In the name of diversity, many leading academic and cultural institutions are working to silence dissent and stifle intellectual life. This book exposes the real impact of multiculturalism on the institution most closely identified with the politically correct decline of higher education—Stanford University. Authored by two Stanford graduates, this book is a compelling insider's tour of a world of speech codes, “dumbed-down” admissions standards and curricula, campus witch hunts, and anti-Western zealotry that...
Was Max Weber bereits vor fast 100 Jahren feststellte, trifft auch heute noch zu: Wissenschaftliche Karrieren in Deutschland sind riskante Glücksspiele - sie sind Hasard. Anhand aktueller Befunde zeigt der Band, wie Hochschulen, Forschungsförderung sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit ihrer Karriere als Risikopassage umgehen. Dabei nimmt er eine kritische Perspektive auf hochschulpolitische Instrumente der Qualitätssicherung, Nachwuchsförderung oder Professionalisierung ein.
Keine Beobachtung (und auch kein Interview, keine Dokumentensichtung und keine Materialanalyse) ist theoriefrei denkbar. In dem vorliegenden Band wird dargestellt, wie Forschende im wissenschaftlichen „Tagesgeschäft“ zu theoretischen Einsichten gelangen. Konzeptionelle Ordnungen und Abgrenzungen werden mit Bezug auf empirische Gegenstände benannt, verfeinert, aus neuen Blickwinkeln hinterfragt und weitergeführt. Dabei wird erkennbar, dass Theorie und Empirie in aller Regel weit weniger „streng nach Lehrbuch“ als vielmehr unter forschungspragmatischen Gesichtspunkten verknüpft werden.
Die 11. Tagung zu »Literatur und Recht« im Nordkolleg Rendsburg beschäftigte sich mit dem ebenso spannenden wie unerschöpflichen Themenkreis Recht, Sprache, Kunst und Literatur mit ihren Ein-und Ansichten sowie mit aktuellen Debatten. In den Vorträgen ging es etwa um Äußerungsdelikte im Internet, Kunstfälschungsprozesse, die Rolle der Rhetorik im Recht, Humor und Recht, die möglichen Auswirkungen der #MeToo Debatte auf Musik und Recht sowie um Juristen und Juristinnen auf (kriminellen) Abwegen. Es war eine Tagung der Vielfalt. Das zeigt, dass das Thema quicklebendig ist und dass die Funken, die beim Aufeinandertreffen von Recht, Kunst und Literatur entstehen, in allen Farben und in alle Richtungen sprühen. Ein Fest der Freiheit des Denkens waren die drei Rendsburger Tage auf jeden Fall.
Die Beiträge des vorliegenden Buches sind im Rahmen der Forschung des Lehrstuhls von Uwe Scheffler zum Thema „Kunst und Strafrecht" entstanden. Sie beleuchten die Berührungspunkte zwischen der Freiheit der Kunst und strafrechtlich geschützten Rechtsgütern. Wesentliches Ziel ist es dabei die verfassungsrechtliche Garantie und die Schranken der Kunstfreiheit sowie den Schutz des Kunstwerks gegenüber einfachem Strafrecht zu verdeutlichen.
Während der Zeit der NS-Herrschaft wurden v.a. nach Beginn des Krieges in zunehmendem Maß Sondergerichte eingerichtet, die für besonders schnelle und strenge Entscheidungen bekannt waren. Die Tätigkeit eines dieser Gerichte wird hier - vor allem anhand von Archivmaterial - von der Gründung bis zu seinem Ende eingehend behandelt, einschließlich dessen Rechtsprechung und Personal.
Als sozialwissenschaftliches Konzept ist Biographie für empirische Forschung und Theoriebildung in verschiedenen Disziplinen relevant, aber auch für die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis in Erziehung und Bildung, sozialer Arbeit oder Pflege. Bettina Dausien hat mit ihren empirischen, theoretischen und methodologischen Beiträgen die Biographieforschung sowohl in der Erziehungswissenschaft als auch in der Soziologie über Jahrzehnte hinweg wesentlich mitgestaltet. Die zentralen Gegenstände ihrer Arbeit sind Bildung und Sozialisation, Bildungsbiographien und biographisches Wissen sowie Verhältnisse sozialer Ungleichheit, insbesondere im Bereich der Geschlechterforschung. Die in diesem Band versammelten Texte knüpfen auf unterschiedliche Weise an ihre Arbeit und diese Themen an, führen angefangene Überlegungen weiter und leisten damit zugleich einen Beitrag zu aktuellen Debatten in der Biographieforschung und darüber hinaus.