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A great many of the papers in this volume were first read at the Annual Meeting of the German Association of Applied Linguistics (GAL) which took place at Heidelberg University from 1 - 3 October 1987. Dr. Jung - he is Head of the Educational Technology Section of GAL and Convenor of CETaLL, AILA's Scientific Commission on Educational Technology and Language Learning - took the opportunity to enlarge this basic stock by inviting internationally recognized scholars to contribute articles on topics which were not or only sparingly represented at the GAL meeting. With reports on the situation of CALL in more than 10 countries around the world, a comprehensive glossary of terms and articles on hard- and software in both research and practice the result comes very close to a CALL Handbook.
Die Autoren entwickeln ein umfassendes Konzept für die immer wichtigere Vermittlung von Schlüsselkompetenzen an der Hochschule. Was wird unter Schlüsselkompetenzen verstanden und wie können sie in die Hochschullehre integriert werden? Wie können Studierende in ihrer Selbstreflexion bestärkt werden? Die Autoren zeigen vier „Lernräume“ für fachübergreifende Schlüsselkompetenzen auf: Sachkompetenzen, kommunikative, persönliche und gesellschaftliche Kompetenzen. Für jeden dieser vier Bereiche arbeiten sie die wichtigsten Teilkompetenzen heraus. Sie stellen Möglichkeiten der Umsetzung in entsprechenden Lehrveranstaltungen dar und zeigen mit praktischen Beispielen, wie Kompetenzprofile für unterschiedliche Berufsfelder zusammengestellt werden können. Damit wird die Bedeutung von Schlüsselkompetenzen im Hochschulstudium theoretisch und zugleich praxisnah vermittelt.
Every kid's dream to make their parents do exactly what they want is realised in the anarchic new novel from the bestselling creator of the picture book classic,The Queen's Knickers.
Der Tagungsband zum 5. CIP-Kongre~ dokumentiert den Status quo des PC-Einsatzes in vielen bedeutenden F{chern der Hochschullehre und zeigt neueTrends auf. Der st{rkste innovative Schub bei der Lehrsoftware geht zur Zeitvom Bereich Multimedia aus. Die Weiterentwicklung der Rechnerpools und der Rechnervernetzung an den Hochschulen ist dadurch bestimmt, da~ sich die CIP-Pools mittlerweile zu reinen Institutspools entwickeln und durch den Zuwachs an studenteneigenen PCs an Vernetzung und Softwarelizensierung sowie die Rechnerfinanzierung neue Anforderungen gestellt werden, damit der Student am h{uslichen Arbeitsplatzrechner ann{hernd die gleichen Arbeitsbedingungen vorfindet wie in der Hochschul...