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In moving freely among the public and private spheres, design forces us to ask whether the distinction we still draw between them adequately describes our world today. The authors assembled in this volume - including, among others, Bazon Brock, Gesche Joost, Uta Brandes, and Luigi Blau - reflect on this question and provide a wide array of insights into its answer.
"Die ehemalige Schraubenfabrik im 2. Bezirk ... die ehemalige Schokoladenfabrik im 7. Bezirk"--P. 11.
Sterbende Dörfer, Verödung und Niedergang: In Wissenschaft und Medien stehen ländliche Räume häufig für Orte des Mangels und der Benachteiligung. Zugleich bringen utopisch anmutende Vorstellungen und Bilder des Lebens auf dem Land so viel Glanz mit sich, dass sie in Werbung und Kultur sowie in den Wünschen und Orientierungen vieler Menschen Anklang finden. Die Beiträger*innen gehen aus unterschiedlichen Perspektiven diesem utopischen Glanz nach. Sie fragen, inwiefern »Utopien des Ländlichen« ein Zugang sein können, um Vorstellungen eines gelingenden gesellschaftlichen Zusammenlebens zu entwickeln und zu erproben - und welche konkreten Forderungen für die Regionalentwicklung und -politik damit verbunden sind.
Das Buch Urbane Orte beleuchtet einen der wohl populärsten Begriffe der Stadtplanung: Urbanität. Das Konzept der urbanen Orte ist eine Zusammenfassung der Qualitäten und Elemente, die einen urbanen Ort im europäischen Kontext ausmachen. Eine Anwendung findet dieses Konzept an ausgewählten zwischen- oder umgenutzten Konversionsflächen. Die Untersuchungen geben Einblicke in die Transformationsstrategien und erläutern jene Parameter und Akteure, welche für die Entwicklung entscheidend waren.
Inhaltsangabe:Einleitung: Ein wesentlicher Bestandteil der Innenstädte ist der öffentliche Raum, respektive die städtischen Plätze, die über ein Fußwegenetz miteinander verbunden sind. Städtische Plätze unterlagen in den vergangenen Jahrhunderten einem stetigen Wandel, bis in den letzten Jahrzehnten viele Plätze v. a. durch das Automobil dominiert und damit für den Fußgänger weniger nutzbar wurden. Die Aufenthaltsflächen der Fußgänger wurden zu Gunsten des motorisierten Individualverkehrs (MIV) minimiert. In städtischen Strukturen haben Plätze und ihre Gestaltung eine besondere Bedeutung. Sie sind heute nicht mehr nur Verkehrsträger, sondern v. a. wieder Aufenthaltsort und ...
Das Areal des Invalidenparks lag nach dem Zweiten Weltkrieg im militärisch besetzten Grenzgebiet. Mit der neuen Parkanlage schuf der Landschaftsarchitekt Christophe Girot 1997 einen Ort, der Irritation nicht scheut, zugleich aber eine Brücke schlägt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Verkehr, Ruhe und Spiel.
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