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In a media-saturated world, humour stands out as a form of social communication that is especially effective in re-appropriating and questioning architectural and urban culture. Whether illuminating the ambivalences of metropolitan life or exposing the shock of modernisation, cartoons, caricature, and parody have long been potent agents of architectural criticism, protest and opposition. In a novel contribution to the field of architectural history, this book outlines a survey of visual and textual humour as applied to architecture, its artefacts and leading professionals. Employing a wide variety of visual and literary sources (prints, the illustrated press, advertisements, theatrical repre...
Frans Hals is one of the most important portrait painters of all time. Like Rembrandt, the famous Dutch Baroque master's striking portraits of the bourgeoisie and social outsiders are distinguished by their extraordinary vividness and accurate depiction. His sketch-like paintings, executed with bold brushstrokes, had a decisive influence on modernist painting. This comprehensive publication coincides with the first major survey exhibition of Hals' oeuvre in more than thirty years. FRANS HALS (1582/84–1666) was born in Antwerp, the son of a cloth merchant. In 1610 he was accepted into the Haarlem Guild of St. Luke. Hals created hundreds of genre paintings, individual, and group portraits and enjoyed great public prestige. Despite his fame during his lifetime, it was not until the nineteenth century that he was enthusiastically rediscovered by the Impressionists and Realists.
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Der erste Band der Reihe der Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst dokumentiert die Ergebnisse des ersten »Forschungskolloquiums Informelle Kunst«. Die Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen decken ein breites Spektrum relevanter Themen der gegenwärtigen Forschung ab. Dazu gehören Auseinandersetzungen mit einzelnen Künstler*innen sowie -gruppen und deren nationale und internationale Verbindungen, (interdisziplinäre) Fragestellungen aus den Bereichen Bildwissenschaft, Ausstellungs-, Rezeptions- und Wirkungsgeschichte sowie transnational vergleichende und kulturpolitische Perspektiven. Band 1 der Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst Kunst des Informel, Begriffs- & Rezeptionsgeschichte Nachwuchswissenschaftler*innen
Spesso la musica è stata chiamata in causa dalla letteratura per dare voce alla inafferrabile dimensione del fantastico. È sempre parsa l’arte più prossima a far percepire l’indicibile. In effetti, la musica ha cercato di crearsi un vero e proprio vocabolario da applicare al magico e al sovrannaturale, trasformandolo nel tempo dal meraviglioso fiabesco del Settecento agli elfi romantici fino ad arrivare alle prospettive inquietanti dell’incubo e della follia che esplodono nel XX secolo. Elisabetta Fava seleziona un’angolazione essenziale di questo argomento: il Lied per voce e pianoforte, che quando si avventura nella terra misteriosa del fantastico sfida i compositori a trovare s...
Cassel 1913. Die prosperierende Großstadt begeht ihre 1000-Jahrfeier mit einem opulenten Festprogramm. Dieses wird begleitet von einer Kunstausstellung, wie sie bis dahin noch nicht zu sehen war: Im Orangerieschloss sind vom 5. Juni bis zum 1. September auf der „Deutschen Kunstausstellung Cassel 1913“ fast 850 Werke – Gemälde, Skulpturen, Aquarelle, Druckgraphik, Zeichnungen – von 301 lebenden Künstlern zu sehen. Zu ihnen gehören die ’Gefragtesten’ der Zeit wie Carl Bantzer, Max Beckmann, Lovis Corinth, August Gaul, Hermann Hahn, Adolf von Hildebrand, Adolf Hölzel, Leopold von Kalckreuth, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Richard Müller, Hans Olde, Emil Orlik, Max Slevogt, F...
Die kuenstlerische Auseinandersetzung mit der Darstellung von Schiffen, Haefen und Meeren ist fuer die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts von zentraler Bedeutung. Das Katalogbuch gibt erstmals einen fundierten UEberblick ueber die Entwicklung maritimer Themen von der klassischen Moderne bis in die internationale Kunst der Gegenwart. Die Weite des Meeres, dessen Geheimnisse und Geschichten ueben seit jeher eine grosse Faszination aus. Fuer die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts hat die kuenstlerische Auseinandersetzung mit der Darstellung von Meeren, Haefen und Schiffen eine zentrale Bedeutung. So unterschiedliche Erfahrungen wie die Beschaeftigung mit dem Unbewuáten, das Erlebnis der beiden...
Widersprüche im musealen Kontext Wie kann Kritik am Museum im Museum Folgen haben? Seit Beginn des 21. Jahrhunderts verbreiten sich kritische Theorien in der Praxis institutioneller Texte und Kontexte wie Lauffeuer: Feminismus, Antirassismus, Umweltpolitiken, Institutionskritiken, Inklusionsdebatten, dekoloniale und queere Theorien sind omnipräsent – während sich strukturell jedoch nur wenig zum Besseren verändert und ein hart erarbeitetes kritisches Vokabular oft zum Label wird. Vor diesem Hintergrund untersucht dieser Band die Verhältnisse von Theorie und Praxis sowie die damit verbundenen Widersprüche im musealen Kontext: Wie kann kritische Theorie zur Praxis werden? Wie lässt sich kritisches Vokabular in institutionelles Handeln übersetzen? Die Beiträge hinterfragen große Strukturen, beschreiben und reflektieren aber auch persönliche Momente. Sechster Band der Publikationsreihe curating. ausstellungstheorie & praxis Über Widersprüche in Organisationen, Institutionen, Ausstellungen, Sammlungen, Vermittlungsstrategien etc. Mit dem künstlerischer Beitrag Safe and Sound, Aldo Giannotti, 2021
Warum sieht zeitgenössische Kunst oft so aus, als käme sie frisch aus dem Abfall und nicht aus dem Atelier? Und warum werden dafür auch noch Millionen bezahlt? Saehrendt und Kittl reden Klartext. Sie gehen dem Irrsinn der Kunstwelt humorvoll, ohne Rücksicht auf Tretminen und Fettnäpfchen auf den Grund. Mit ›Ist das Kunst oder kann das weg?‹ legt das Autorenduo nun endlich den Nachfolgeband des Bestsellers ›Das kann ich auch!‹ vor. Preisrekorde, Fälschungsskandale, hohle Massenevents und schriller VIP-Glamour: Das sind die Schlagworte, um die sich die Kunstwelt dreht. Doch der eigentliche Sinn der Kunst geht unter all dem Krempel verloren. Saehrendt und Kittl bringen den wahren Wert der Kunst jenseits des Warenwertes auf den Punkt – für Kunsthasser, Kunstkenner und alle, die endlich wissen wollen, warum sich die Auseinandersetzung mit Kunst eigentlich lohnt. »Gnadenlos, sehr unterhaltsam, mit Expertise und viel Witz« Tanja Küchle, HR2