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SCOTLAND where ... * whisky has been elevated to an art form, * the primal scream of bagpipes forms ripples in the water of dark lochs (no wonder Nessie is so rarely seen), * haunted castles might cost double the entrance fee and * people generously smile away the idea of Scots being stingy. Join us on a literary tour through the Lowlands and across the Highlands and Islands. From Edinburgh via Dundee and Aberdeen to Loch Lomond and Glencoe. From Gretna Green to Balnakeil Beach and further up to Orkney and Shetland. Don't worry about haggis, deep-fried chocolate bars or men in kilts throwing hammers, stones, or tree trunks – WE are with you: Twenty-two successful Scottish, English, German and Austrian female authors, united in their love of Scotland, are taking over as tour guides. To Scotland! Slàinte Mhath!
Kann es beim Bestatter zu viele Leichen geben? Wie bringt man einen Finnen dazu, mehr als drei Worte zu sagen? Ist man in einem Pyjama im Supermarkt underdressed oder kommt es auf die Accessoires an? Alles Fragen, die Maggie Abendroth nicht beantworten will. Sie hat definitiv andere Sorgen. Maggie ist 37, pleite und wohnt wieder in ihrer alten Heimat Bochum auf 22 qm - ohne Aussicht. Ihr neuer Job als Aushilfssekretärin bei einem Beerdigungsinstitut stellt ihre Nerven zusätzlich auf eine harte Probe. Bei "Pietät Sommer" ist alles unheimlich: der schweigsame Kollege Herr Matti, ihr blasierter Chef Herr Sommer - und die tote Kundschaft im Keller sowieso. Als dann auch noch ihre Lieblingsorganistin für Trauerfeiern plötzlich verstirbt, steckt Maggie ihre Nase in Dinge, die sie eigentlich nichts angehen. Gemeinsam mit Freundin Wilma, Herrn Matti und Ex-Kommissar Kostnitz begibt sie sich auf Spurensuche.
Nach "totgepflegt" und "abgemurkst" wird in Bochum jetzt reihenweise "umgenietet". Und Maggie Abendroth ist mit ihrem Taxi auf Nachtschicht mittendrin. Porzellan wird zerschlagen, ein antikes Musikinstrument verschwindet, eine Leiche treibt im Pool und Herrmanns und Borowski, die Freunde von Oma Berti, stecken bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wen wundert's da, dass Maggie den Überblick verliert? Und wo ist ihr Lieblingskommissar Winnie Blaschke, wenn sie ihn wirklich mal braucht? Antwort: Im Urlaub. Notgedrungen macht sich Maggie allein auf die Suche nach des Rätsels Lösung, zumal Herr Matti, frischgebackener Bestattungsunternehmer, auch noch zur falschen Zeit am falschen Ort war und dadurch dringend tatverdächtig ist. Zwischen Kiosk, Kiez und Kneipe lernt Maggie Abendroth vor allem eins: Schweigen ist Gold.
Ihr Aufenthalt im schönen Kurort Bad Camberg endet alles andere als entspannend. Dafür ist nicht nur Winnie Blaschkes Oma Berti verantwortlich, denn bei einer Schnitzeljagd durch den Wald wird eine abgehackte Hand gefunden, die bei Maggie, wie üblich, zunächst nur mäßiges Interesse weckt. Oma Berti dagegen ist entzückt und korrigiert sogleich die Fahndungsmethoden der örtlichen Polizei. Zurück in Bochum gibt es statt erholsamer Nachkur noch mehr rätselhafte Todesfälle. Als auch noch ein alter Schulfreund von Maggie tot aufgefunden wird, muss sie sich ernsthaft Sorgen machen, denn ihre Fingerabdrücke sind am Tatort.
Der Autor fasst seine vor Ort gesammelten Erlebnisse und Eindrücke während des Erdbebens in Japan sowie die anschließende internationale Berichterstattung authentisch zusammen. Er zeigt anschaulich den Gegensatz - konstruktiver Ruhe und Gelassenheit der Betroffenen mit Hysterie und Wutbürgertum in Deutschland. Er erklärt die ruhige und gelassene Art der Japaner zunächst das Unglück und die Gegebenheiten zu akzeptieren, sie in Ruhe zu analysieren und daraus Schlüsse für ein optimistisches Weitergehen durch die Shoganai-Grundhaltung der Japaner. Ein Vorbild für Ruhe in aufziehenden Krisenzeiten.
Shoganai oder Der Deal meines Lebens 9. Januar 1979, ein schwarzer Tag für Marco Welter. Nach langen Verhandlungen zwischen Tokyo und Düsseldorf droht der bis dahin größte Deal seines Lebens in letzter Sekunde zu platzen. Die Japaner schicken aus heiterem Himmel per Telex ein Storno für eine Maschinenanlage im Wert von 4,5 Millionen D-Mark, die bereits per Schiff auf dem Weg nach Yokohama ist. Das Ende seiner kleinen Firma mit dem großen Namen TransGlobal vor Augen, fackelt Marco nicht lange und fliegt nach Japan, um zu retten, was zu retten ist. Aber das Land der aufgehenden Sonne empfängt ihn mit Sprachschwierigkeiten, kulturellen Differenzen und einem Geschäftsgebaren, das Europäern gänzlich fremd ist. In kürzester Zeit muss Marco Welter alles riskieren und den Tanz auf der Rasierklinge über tiefen Fettnäpfchen wagen. Im Schnelldurchgang lernt er, welche Strategien wichtig sind, um als Gaijin in Japan Geschäfte zu machen. Dabei greift er nach jedem Essstäbchen, das man ihm hinhält, denn Verlieren war für Marco noch nie eine Option.
Kann es für Maggie Abendroth was Schöneres geben, als im Advent in der Bestellannahme eines Shoppingkanals an der Strippe hängen zu müssen? Aber sicher! Sie hört am anderen Ende der Leitung, wie jemand umgebracht wird, und Hauptkommissar Winnie Blaschke verpasst ein Abendessen, weil er vergeblich nach dem Mordopfer sucht. Kaum hat sich die Aufregung gelegt, taucht bei der jährlichen Friedhofsausstellung ausgerechnet in Herrn Mattis schönstem Sargmodell, dem Mafioso 2000, ein unerwartetes Exponat auf: männlich, kalt, tot. Die Spurensicherung liefert Ergebnisse, die Mattis Mitarbeiter Rudi Rolinski schuldig sprechen. Da kann nur noch ein Weihnachtswunder helfen, denn: DNA und Fingerabdrücke lügen nicht – oder doch?
Ganz Bochum freut sich auf den Mittelaltermarkt. Ganz Bochum? Nein - eine freut sich nicht: Maggie Abendroth. Die hat einen Job in einer Ochsenbraterei und wird in ihrem Mittelalterkostüm aussehen wie eine Schildkröte mit Kopfschmerzen. Schon am ersten Tag stellt sich heraus, dass der Ochse auf dem Grill gar keiner ist, dass Ritter nicht immer ritterlich und Zwerge nicht an allen Körperstellen klein sind. Auch Maggies nächstes Cateringprojekt, die Aftershowparty der Bochumer Nachtigall Dolores La Rose endet im Fiasko. So schlecht hat sie doch gar nicht gesungen, denkt Maggie - da wird es wohl ein anderes Motiv für ihre durchgeschnittene Kehle geben müssen. Bis sie die fünf wichtigen "W" (Wo, Wann, Wie, Wer und Warum) durchschaut hat, wird sie immer wieder durch die aufdringliche Präsenz ihres Ex von klaren Gedanken abgehalten. Lange genug, um in eine tödliche Falle zu tappen.
Alle sind reif für die Insel, alle kennen Sylt, aber keiner kennt Wüüst, die Perle der Nordsee, nur drei Meilen hinter dem Wind, dann links. Das muss sich ändern. Skurrile Ureinwohner, deren rauer Charme noch jeden begeistert hat, und ihre nicht minder gewöhnungsbedürftigen Sitten und Gebräuche erwarten Sie. Ebenso ein Papst, jede Menge Journalisten und ein Schwein na-mens Bothilde. Nur Mut, Bothilde und die Wüüster beißen nicht ... jedenfalls nicht oft, eigentlich fast nie ... Was den Papst angeht, gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Werfen Sie sich ins Ölzeug, nehmen Sie die Fähre Erik der Rote, setzen Sie über, und dann hinein ins Abenteuer.
Wer den Koch kennt, braucht das Essen nicht zu fürchten. Anstatt das Wochenende mit einem perfekten Bœuf Bourguignon zu verbringen, macht sich Kommissar Hölderling zum Klassentreffen auf. Die Aussicht, dort seine große Liebe Annelies wiederzusehen, ist alle Mühe und Entsagung wert. Der Abend startet vielversprechend, aber während der Vorsuppe gibt eine Klassenkameradin sprichwörtlich den Löffel ab. Verdächtige gibt es reichlich, denn die Dame war schon zu Jugendzeiten bei fast allen in der Klasse äußerst unbeliebt. Da kann Hölderling dem Schicksal dankbar sein, dass ihn seine Ermittlungen als Erstes in die Hotelküche führen, denn ein leerer Magen, so weiß er aus Erfahrung, vermindert das Denkvermögen.