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Enno Lenze war auf dem Weg nach Butscha, als dieser Ort noch nicht als Synonym für russische Kriegsverbrechen galt. Er berichtet von der Front aus der Ukraine, vom Kampf gegen den IS in der Autonomen Region Kur-distan, von der Herrschaft der Taliban in Afghanistan, von Tränengasangriffen auf Studenten in Hongkong. Waffenmessen in Paris und Dubai sind ebenso sein Thema wie der versuchte Sturm des Bundestags durch Reichsbürger. Enno Lenze ist der Betreiber des Berlin Story Geschichtsbunkers mit der Dokumentation "Hitler - wie konnte es geschehen", Darüber hinaus veröffentlicht er regelmäßig Berichte über seine Reisen in Kriegs- und Krisenregionen in den Berlin Story News. Dort schilder...
The two aspects of cognitive abilities (IQ and wisdom) are leveraged by Dr. Harry Chang et al. in The Bell Curve Plus: Intelligence and the War of Civilizations in analyzing the current situation in the United States. After reviewing different cultures, religions, and Jewish history, the authors deduce that the fight between Democrats and Republicans is caused by the different civilizations, which were created by the cognitive abilities of the people. Jewish civilization has collectivism feature and is the opposite of Western civilization, which is based on individualism. Collectivism leads to American Marxism. Through research and analysis of the current affairs, the authors conclude that democracy only works well with a Western civilization. There are some prerequisites for it to work with other civilizations. Further, freedom of religion is politically flawed.
Dieses Buch zeigt die Chancen und Herausforderungen auf, die sich in Gesellschaft und Wirtschaft durch Flüchtlinge ergeben. Die Autoren analysieren die aktuelle Flüchtlingssituation und deren Hintergründe grundlegend. Sie zeigen, wie die Generation Y zur Flüchtlingsfrage steht und mit dieser umgeht. In diesem Kontext erläutern sie, wie ein interkulturelles Miteinander gelingen kann.
Eric Mülling untersucht den Einfluss von Massendatenauswertung auf Netzaktivisten. Dazu interviewt der Autor u.a. den ehemaligen WikiLeaks-Aktivisten Daniel Domscheit-Berg, netzpolitik.org-Redakteur Andre Meister sowie die Netzkünstler Carmen Weisskopf und Domagoj Smoljo der !Mediengruppe Bitnik. Grundlage des Buches ist die politische Theorie des zivilen Ungehorsams. Durch die Analyse der Experteninterviews nach Identität, Subkultur, Gewissensentscheidung und Strategie entsteht die Idee zu einer eigenen Konzeption digitalen Ungehorsams. Die anschließende Darstellung der Effekte von Big Data auf die digitalen Protestakteure zeigt, wie die neue Technologie die Aktivisten gleichermaßen bedroht wie motiviert.
Enno Lenze ist Politiker, Hacker, Aktivist und Unternehmer. In Berlin leitet er einen Verlag und ein Museum. Aber seine größte Leidenschaft verfolgt er nach Dienstschluss: Er engagiert sich für Kurdistan. Eine Region, in der Geschichte geschrieben wird. 2011 bereiste er das Gebiet zum ersten Mal. In den Grenzregionen zwischen Syrien, Irak, Iran und der Türkei lernte er hochrangige Politiker und Generäle kennen. Seitdem ist er überzeugt: Was in Kurdistan passiert, betrifft die Welt. Und Deutschland. Ob im Kampf gegen den IS, in der Türkeipolitik oder der Flüchtlingsfrage: Das Verständnis von Kurdistan ist die Grundlage für das Verständnis unserer gegenwärtigen Politik. In Fronturlaub nimmt Lenze Sie mit auf seine Reisen. Er beschreibt eindrücklich und bildhaft seine Erfahrungen an der IS-Front und seine Begegnungen mit den Menschen und der Kultur vor Ort und erzählt von tragischen Schicksalen: von Familien, die durch den islamistischen Terror auseinandergerissen wurden, aber auch von Menschen, die bereit sind, für ihren Traum von Freiheit und Unabhängigkeit zu sterben.
Schon seit Beginn des Ukraine-Krieges ging dieser als mediales und künstlerisches Ereignis viral. Zeitgleich setzte damit ein Nachdenken über das Verhältnis der Katastrophe und ihrer medialen Vermittlung ein. Elena Korowin betrachtet die unterschiedlichen künstlerischen Reaktionen und liefert profunde Einsichten zum Wesen des Krieges in der digitalen und urbanen Kultur. Sie verortet die visuelle Kommunikation und die Bildregime des Krieges im Spannungsfeld ihrer technischen, medialen und künstlerischen Voraussetzungen - und liefert durch den Bezug auf das Verhältnis zwischen der Darstellung der Kriegsrealität und ihrer Produktion wertvolle zeitdiagnostische Erkenntnisse.
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Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Aufmacher dieser Ausgabe ist der Artikel "Der gläserne Autor, Teil 1". Verlagsexperte Wolfgang Ehrhardt Heinold berichtet über media control und die Folgen für Autorinnen und Autoren.
Die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 ist ein Schlüsselereignis der Weltgeschichte. Die rasche Konsolidierung der Macht durch Hitler und die Beseitigung der Demokratie praktisch über Nacht erstaunen und erschüttern bis heute. Und bis heute sind sich Historikerinnen und Historiker über die Gründe für das Ende der Weimarer Republik und den schnellen Erfolg der Nationalsozialisten uneinig. Dieses Buch wirft 90 Jahre später eine internationale Perspektive auf das Epochenjahr 1933 und geht den Fragen nach: Wie konnte das passieren? Wie kann sich etwas Ähnliches wiederholen? Und können wir daraus etwas lernen in Zeiten, in denen Demokratien unter Druck geraten und Diktaturen Aufwind haben?