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Krankenhauser befinden sich seit Jahren in einer wirtschaftlich zunehmend schwieriger werdenden Lage. In dieser Situation stellen Buchfuhrung und Jahresabschluss zum einen ein nach aussen gerichtetes Instrument der Rechnungs- und Rechenschaftslegung dar, zum anderen sind sie als Grundlage der Kosten- und Leistungsrechnung fur die Steuerung und Kontrolle des Betriebsgeschehens unverzichtbar. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: - Grundlagen von Buchfuhrung und Jahresabschluss - Bilanzposten - Gewinn- und Verlustrechnung - Anhang zum Jahresabschluss - Analyse des Jahresabschlusses Auch in der 3., uberarbeiteten und erweiterten Auflage fuhren die Autoren zunachst in die Systematik der Buchfuhrung ein und stellen anschliessend die krankenhausspezifische Buchfuhrung und die Besonderheiten des Jahresabschlusses in Kliniken dar. Das Buch ist um Ubungsaufgaben erweitert worden. Vorkenntnisse in Buchfuhrung werden dabei nicht vorausgesetzt.
Mit der Leistungsvergütung anhand diagnosebezogener Fallpauschalen erhält die Kosten- und Leistungsrechnung einen neuen Schwerpunkt. Eine Patientenkalkulation, die auf einer patientenbezogenen Leistungsverrechnung aufbaut, wird nun unverzichtbar und schafft eine bisher nicht da gewesene Transparenz, die Grundlage für die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit jedes Krankenhauses ist. Auch in der 5. Auflage werden die dafür nötigen Inhalte wieder in bewährter Weise übersichtlich und verständlich dargestellt.
Die bisher weitgehend bedarfswirtschaftlich geprägten Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und Pflegeheime sind in Deutschland seit Jahren chronisch unterfinanziert und stehen vor beträchtlichen strukturellen Herausforderungen. Ein Lösungsansatz stellt die Aufnahme privaten Eigenkapitals dar. Die Publikation zeigt erstmals auf, welche Anforderungen die Kapitalmärkte in ihren unterschiedlichen organisatorischen Ausprägungen an eine Unternehmensbeteiligung im stationären Sektor stellen und welche rechtlichen, steuerlichen, wirtschaftlichen, gesundheitspolitischen und behördl.
Krankenhäuser stehen vor der Aufgabe der Erbringung einer hochwertigen Patientenversorgung bei gleichzeitig stetig steigendem Kosten- und Leistungsdruck. Hierdurch rücken Komplikationen in den Fokus der Krankenhaussteuerung und insbesondere des Qualitätsmanagements. Komplikationen stellen nicht nur für den Patienten eine Gefährdung dar, sondern verursachen auch aus Sicht der Krankenhäuser unnötige Kosten, die nicht durch die Fallpauschale gedeckt werden. Damit stehen Krankenhäuser vor der Aufgabe, ihre bisherigen Behandlungsprozesse zu analysieren und Verbesserungspotenziale aufzuspüren. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Entscheidungsmodells, das die Auswahl geeigneter Vorso...
Bestrebungen, die Verwaltung der Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland zu okonomisieren und zu professionalisieren, stossen in der deutschen Justiz regelmassig auf massive Gegenwehr. Die richterliche Unabhangigkeit wird haufig als Universalargument gegen Modernisierungen und fur mehr Selbstverwaltung ins Feld gefuhrt. Saskia Michel untersucht aus verfassungstheoretischer und rechtspolitischer Sicht, ob eine moderne und professionalisierte Gerichtsverwaltung am Vorbild der Gerichtsverwaltung in den USA die Effizienz der deutschen Gerichte verbessern konnte. Dabei legt sie eine umfassende Darstellung und Analyse des US-amerikanischen Systems der Gerichtsverwaltung und des Court Managements vor und zeigt auf, dass das zunehmende Erfordernis der Orientierung an Qualitats- sowie Effizienzgesichtspunkten auch in Deutschland zumindest mittelfristig ein professionelleres Justizmanagement notwendig machen konnte.
Vanessa Haselhoff untersucht die Rolle und die Bildung von Vertrauen im System Krankenhaus. Sie analysiert Einzelinterviews mit Patienten und leitet ab, wie sich Vertrauen bildet und wie sich verschiedene Vertrauensebenen beeinflussen. Die interdisziplinäre Betrachtung des Phänomens Vertrauen ermöglicht die Ableitung von Implikationen für das Krankenhausmanagement.
Die 4. Auflage dieses Standardwerks wurde strukturell und inhaltlich vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel, z.B. zu DRG und Integrierten Behandlungspfaden sowie zum Medizin-Controlling, kamen hinzu und tragen dem Fortschritt im Bereich Krankenhaus-Controlling Rechnung. Die theoretischen Konzepte und praktischen Methoden des Controllings in ihrer Relevanz für den Krankenhausbetrieb werden umfassend und stets aus der Perspektive praktischer Erfahrung erläutert. Aus dem Inhalt: Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, Kosten- und Leistungsrechnung, Medizin-, Finanz- und Investitionscontrolling, operatives und strategisches Krankenhauscontrolling, Strategisches Krankenhausmanagement mit Mergers & Acquisitions, Controlling-Informationssysteme im Krankenhaus, Qualitätssicherung.