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Pflege von alten Menschen
  • Language: de
  • Pages: 288

Pflege von alten Menschen

Das Lehrbuch orientiert sich am Curriculum der Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflege und möchte dazu beitragen, die Pflege alter Menschen zu verbessern. Ausgehend von einem Kapitel über gesellschaftliche Aspekte stellt die Autorin Alter und Altsein als Lebensbedingung vor. Zudem beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, ausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungsstrategien. Kernkompetenz von Pflegenden, so die zugrunde liegende These, ist die professionelle Interaktion mit Betagten.

Tom Kitwood
  • Language: de
  • Pages: 78

Tom Kitwood

Ziel der vorliegenden Auseinandersetzung mit Tom Kidwood ist es einerseits, die Kerngedanken von Kitwoods zentralem Werk herauszuarbeiten und das dahinterliegende Fundament zu beschreiben, andererseits die neueren Entdeckungen der Neuropsychologie und ihre Kompatibilität mit Kitwoods Gedanken zu umreißen. In einem letzten Schritt versuche ich, die aus meiner Sicht wichtigsten Ansätze für eine Umsetzung person-zentrierter Pflege zu skizzieren.

Gesprächsführung in der Altenpflege
  • Language: de
  • Pages: 225

Gesprächsführung in der Altenpflege

Das Gespräch gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Altenpflege. Wie kann man sich in alte Menschen einfühlen? Wie geht man mit dementen oder depressiven alten Menschen um? Wie kritisiert man in der Teamarbeit, ohne zu verletzen? Wie lassen sich Konflikte lösen? Wie berät man Angehörige? Die Autorin zeigt, wie Kommunikation trotz Hektik im Pflegealltag gelingt. An Fallbeispielen wird demonstriert, wie sich unterschiedliches Gesprächsverhalten auswirkt und wie man geeignete Strategien von ungeeigneten unterscheiden kann. Die Arbeit im Heim wird ebenso berücksichtigt wie der ambulante Dienst. Ein grundlegendes Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung – mit zahlreichen Übungsaufgaben und Anregungen zur Diskussion.

Assembly
  • Language: en
  • Pages: 828

Assembly

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2006
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Vom Berührtsein und von der Kunst der Berührung
  • Language: de
  • Pages: 100

Vom Berührtsein und von der Kunst der Berührung

Berührungen: Manchmal sind sie selbstverständlich, manchmal sehr intim. Oft beiläufig, gelegentlich bewusst. Manche nehmen wir kaum wahr und erinnern uns nicht an sie, andere haben für immer eine Bedeutung. Manche sind intensiv oder gehen gar unter die Haut und andere wiederum gehen zu nahe, überschreiten Grenzen. Berührungen können berühren – und Berührungen sind keine »Einbahnstraße«. Berühren wir, werden auch wir berührt und damit unser Dasein. Berühren sucht nach einer Antwort, die wir in der Begegnung finden. Warum braucht der Mensch überhaupt Berührung? Was lernen wir aus der Pandemie, in der Menschen in Pflegeinrichtungen und Sterbende in Kliniken plötzlich keine N...

Onkel Fritz geht baden
  • Language: de
  • Pages: 128

Onkel Fritz geht baden

Humorvolle Familiengeschichten stehen im Mittelpunkt dieses Vorlese-Büchleins für Menschen mit Demenz. Was wäre besser geeignet, Erinnerungen an die eigene Kindheit und an Familienerlebnisse in allen Lebensphasen wachzurufen? Familienfeste, gemeinsame Ferienabenteuer, wunderliche Charakterzüge von Onkel und Tante, Omas Stickkünste und Opas Witze - alle Themen laden dazu ein, mit den Zuhörern ihre eigene Biografie zu erforschen und Gefühle der Geborgenheit aufleben zu lassen. Dabei bieten die 51 Geschichten die Möglichkeit, über wach gewordene Erinnerungen ins Gespräch zu kommen. Sie können in Verbindung mit persönlichen Fotoalben als kommunikativer Anreiz genutzt werden.

Kommunikation in der Pflege
  • Language: de
  • Pages: 258

Kommunikation in der Pflege

Pflegende führen mit Klienten, Kollegen und Auszubildenden in den unterschiedlichsten Situationen Gespräche. Um diese Kommunikation professionell zu gestalten, zu steuern und zu reflektieren, ist es unabdingbar, das Wesen der menschlichen Interaktion zu verstehen. Mit dem Buch will die Autorin die Vorgänge rund um Verstehen und Verständigung greifbar machen. Ausgehend vom Pflegealltag erklärt sie die Mechanismen des kommunikativen Miteinanders. Dabei berücksichtigt sie die schwierigen Rahmenbedingungen, unter denen Pflege häufig stattfindet.

Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs
  • Language: de
  • Pages: 247

Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs

Elisabeth Wappelshammer stellt eine sozialpsychologisch begründete Form der Beobachtung des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz in einen interdisziplinären Diskursrahmen. Damit leistet die Autorin einen Beitrag dazu, Sozialpsychologie, Gerontologie und Palliative Care miteinander in Resonanz zu bringen. Ausgehend davon schlägt sie eine Weiterentwicklung in Theorie und Praxis von Instrument und Methode des Dementia Care Mapping vor. Auf Basis ethnografisch inspirierter Selbstreflexion verarbeitet sie eigene Erfahrungen in Evaluierungen – vor allem in Bezug auf Widersprüche in der Weiterentwicklung von Pflegekultur.

Sexualität und Pflege
  • Language: de
  • Pages: 124

Sexualität und Pflege

Unterschiedliche Wissenschaftsverständnisse von Sexualität. Sexualfeindliche Aspekte des Pflegeberufes. Sexualisierung der pflegenden Frauen und Männer. Zusammenhang von Sexualität und Pflegetätigkeit im Pflegealltag. Auswirkungen auf Pflegende und Pflegequalität. Didaktischer Entwurf für die schulische Pflegeausbildung.

Professionelle Kommunikation in der Pflege
  • Language: de
  • Pages: 227

Professionelle Kommunikation in der Pflege

Eine gelingende Kommunikation wünschen sich alle, insbesondere in der Pflege. Die unterschiedlichsten Fertigkeiten sind nämlich gefragt, wenn es um Gespräche mit Klientinnen und Klienten, ihren Angehörigen oder im multiprofessionellen Team geht. Das Buch will die Grundlagen menschlicher, kommunikativer Interaktion vermitteln, dabei aber den Fokus auf alltagstaugliche und wirklich machbare Lösungen legen und so ihre professionelle Gestaltung, Reflexion, Planung und Steuerung ermöglichen. Dabei macht es die Vorgänge rund um die Kommunikation „zwischen den Zeilen“ greifbar und setzt dazu mitten im Pflegealltag an. Von dort aus sollen bekannte und weniger bekannte Mechanismen rund um das kommunikative Miteinander gezeigt und erklärt werden. Den Rahmenbedingungen, unter denen Pflege stattfindet, wird dabei ebenso Beachtung geschenkt, wie neueren Entwicklungen rund um Sprache oder auch Interkulturalität; als besonders chancenreich erweist sich dabei immer wieder dieanaloge Kommunikation. Es richtet sich in erster Linie an Pflegepersonen, aber auch Angehörige von Pflegenden werden darin hilfreiche Impulse finden.