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Memory, Politics, and Yugoslav Migrations to Postwar Germany
During Europe’s 2015 refugee crisis, more than a hundred thousand asylum seekers from the western Balkans sought refuge in Germany. This was nothing new, however; immigrants from the Balkans have streamed into West Germany in massive numbers throughout the long postwar era. Memory, Politics, and Yugoslav Migrations to Postwar Germany tells the story of how Germans received the many thousands of Yugoslavs who migrated to Germany as political emigres, labor migrants, asylum seekers, and war refugees from 1945 to the mid-1990s. While Yugoslavs made up the second largest immigrant group in the country, their impact has received little critical attention until now. With a particular focus on German policies and attitudes toward immigrants, Christopher Molnar argues that considerations of race played only a marginal role in German attitudes and policies towards Yugoslavs. Rather, the history of Yugoslavs in postwar Germany was most profoundly shaped by the memory of World War II and the shifting Cold War context. Molnar shows how immigration was a key way in which Germany negotiated the meaning and legacy of the war.
Theologie der Caritas
In seinem akademischen wie außerakademischen Wirken waren dem Psychologen und Theologen Heinrich Pompey stets die theologischen Quellen und Wurzelgründe des helfenden und heilenden Handelns der Kirche und ihrer Caritas ein Herzensanliegen. Dieser Band versammelt insbesondere die Beiträge seiner Kollegen und Kolleginnen, Schüler, Freunde und Weggefährten zu einer Tagung zu seinem 80. Geburtstag im November 2016. Alle Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und Fragerichtungen einer Theologie der Caritas als einer Theologie, die dem Menschen dient und dazu Menschen wie Kirche hilft, sich als Nächste "der Armen und Bedrängten aller Art" (Gaudium et spes 1) zu erweisen. Hinzu kommt ein Beitrag zum Werk und Wirken Heinrich Pompeys. Mit Beiträgen unter anderem von Klaus Baumann, Paul Josef Kardinal Cordes, Giampietro Dal Toso, Markus Enders, Gisbert Greshake, Ralf Haderlein, Helmut Hoping, Klaus Kießling, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Rainer Marten, Eberhard Schockenhoff, Weihbischof Paul Wehrle.
Church Caritas Ministry in the Perspective of Caritas-Theology and Catholic Social Teaching
Charitable services are sometimes held up as a “shop window” and Catholic social teaching as the “best kept secret” of the Church. Reaching far beyond the usual writings on this topic, the authors from four European topic relevant institutes attempt to formulate the inter-relation between these two spheres or missions of the Church in relation to the outside world, the importance of which is only tentatively questioned. Giampietro Dal Toso, current secretary of the Papal Council COR UNUM, points to the theological inspiration of the Motu Proprio “Intima ecclesiae natura” to show the dramatic change in the position of the charitable service within the Church Magisterium. Heinrich ...
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2013
Das Bayerische Jahrbuch verzeichnet Behörden, Ministerien, Körperschaften und mit ihnen verbundene Einrichtungen des öffentlichen Lebens im Freistaat Bayern: Behörden und Dienststellen der staatlichen und kommunalen Verwaltung die Gerichtsbarkeit Interessenverbände und andere Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst usw. Notare, Kirchenbehörden, Schulen, Hochschulen, Museen, Bibliotheken, Krankenhäuser, Kreditinstitute über 12.000 Bürgermeister, Landräte, Vorsitzende, Geschäftsführer, Präsidenten, Direktoren und andere Personen in leitender Funktion
Häusliche Pflege in der Ukraine - Solidarität der Gesellschaft?
Die Gesundheitsversorgung stützt sich in der Ukraine vorwiegend auf stationäre Versorgungsformen. Pflege und Betreuungsdienste sind nicht Teil der Versorgungsstruktur. Zum Teil Aufgrund der unsicheren Lage des Landes und der fehlenden sozialen Absicherung – unter anderem gibt es keine gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, die Rente beträgt durchschnittlich 110 Euro im Monat – werden immer mehr alte und pflegebedürftige Menschen zurückgelassen. Um die Lage bedürftigen Menschen zu verbessern und ihnen Unterstützung und Pflege zu Hause zu ermöglichen setzt sich Caritas International (CI) mit der Caritas Ukraine (CU) seit 1999 für die Entwicklung von modellhaften Hauskrankenpflegediensten ein. In der Dissertation beschäftigte sich die Autorin mit den Fragen: Wie steht es um die häusliche Pflege in der Ukraine und welchen Beitrag wurde von Caritas International zur Entwicklung einer Häuslichen Pflege in der Ukraine geleistet? Das Ziel der Dissertation war eine Evaluation der Umsetzung der Ziele von Caritas International.
