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This book presents a comprehensive study of the most famous and spectacular instance of inflation in modern industrial society--that in Germany during and following World War I. A broad, probing narrative, this book studies inflation as a strategy of social pacification and economic reconstruction and as a mechanism for escaping domestic and international indebtedness. The Great Disorder is a study of German society under the tension of inflation and hyperinflation, and it explores the ways in which Germany's hyperinflation and stabilization were linked to the Great Depression and the rise of National Socialism. This wide-ranging study sets German inflation within the broader issues of maintaining economic stability, social peace, and democracy and thus contributes to the general history of the twentieth century and has important implications for existing and emerging market economies facing the temptation or reality of inflation.
This book develops the concept of the corporatist catch-all party to explain how the German Christian Democratic Union (CDU) has responded to changing demands from women over the past forty years. Otto Kirchheimer's classic study argues that when catch-all parties reach out to new constituencies, they are forced to decrease the involvement of membership to facilitate doctrinal flexibility. In a corporatist catch-all party, however, societal interests are represented within the party organization and policy making is the result of internal party negotiation. Through an investigation of CDU policy making in the issue areas of abortion policy, work-family policy, and participation policy, this book demonstrates that sometimes the CDU mobilizes rather than disempowers membership. An important lesson of this study is that a political party need not sacrifice internal democracy and ignore its members in order to succeed at the polls.
For many Germans the hyperinflation of 1922 to 1923 was one of the most decisive experiences of the twentieth century. In his original and authoritative study, Bernd Widdig investigates the effects of that inflation on German culture during the Weimar Republic. He argues that inflation, with its dynamics of massification, devaluation, and the rapid circulation of money, is an integral part of modern culture and intensifies and condenses the experience of modernity in a traumatic way.
Der Klimaschutz-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021 hat mit seinem Verweis auf die Notwendigkeit intertemporaler Freiheitssicherung die umwelt- ebenso wie die sozialpolitische Diskussion befeuert. Die Argumente des Gerichts führten zu neu akzentuierten Diskussionen über Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Zukunftspolitik muss "Klimasozialpolitik" sein. Es gilt, die sozialen Folgen (ungenügender) Klimaschutzanstrengungen ebenso zu beachten wie die Notwendigkeit, den Erfolg engagierter Klimaschutzanstrengungen sozialpolitisch abzusichern.. Die Beiträge in diesem Buch beleuchten die Relevanz der Entscheidung für die Gestaltung nationaler und internationaler Dimensionen von Klimasozialpolitik. Im Fokus der Betrachtungen stehen rechtswissenschaftliche Analysen. Zwei abschließende Beiträge befassen sich mit der Frage, wie eine neue klimasozialpolitische Perspektive die Arbeit des Caritasverbandes herausfordert.
"Der [...] Sammelband beschäftigt sich mit einer konsequenten Gleichstellungspolitik, die in den Managementprozess integriert werden muss. [...] Dabei werden [...] Themen angesprochen, die im Zusammenhang mit der Chancengleichheit bislang nur am Rande Beachtung fanden. Zu diesen gehören beispielsweise die Personalbeurteilung, die Leistungsvergütung oder die Reorganisation. [...] Die abgeleiteten Handlungsempfehlungen machen das Buch nicht nur für die Praxis sehr empfehlenswert. Es ist zu hoffen, dass dies wichtige Buch eine breite Aufmerksamkeit findet." Organisationsentwicklung "'Konsequente Gleichstellungspolitik kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein', resümiert [...] die Be...
Das Handbuch des Staatsrechts (Neuausgabe) arbeitet Stand wie Perspektiven des gesamten deutschen Staatsrechts umfassend auf. Es informiert verlässlich, erschließt europäische, internationale, rechtsvergleichende und interdisziplinäre Zusammenhänge, gibt Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit und bietet zukunftsweisende Ansätze. Das Handbuch nimmt die Staatsrechtswissenschaft in ihrer ganzen Breite und Tiefe auf, dient als ihr gemeinsames, verbindendes Forum und schafft dadurch Einheit in Vielfalt. In der Balance zwischen Bewahrung und Erneuerung richtet es sich an die Staatsrechtswissenschaft ebenso wie an die Verfassungspraxis und die internationale Wissenschaftsgemeinschaf...
Depuis 1986, les conférences ministérielles européennes sur l'égalité entre les femmes et les hommes offrent aux Etats membres du Conseil de l'Europe l'occasion de faire le bilan des progrès accomplis et des initiatives prises, mais aussi d'identifier les obstacles rencontrés et les défis à surmonter pour réaliser l'égalité entre les femmes et les hommes, tant de jure que de facto. La 6e Conférence ministérielle européenne sur l'égalité entre les femmes et les hommes, qui s'est déroulée à Stockholm (Suède) les 8 et 9 juin 2006, était consacrée au thème : Droits de la personne humaine et défis économiques en Europe - L'égalité entre les femmes et les hommes. Les de...
Ist ein Mensch mit 30 nicht viel zu jung, um eine Zwischenbilanz zu ziehen? Das hängt ganz davon ab, was jemand erlebt, wie viel jemand zu erzählen und was jemand zu sagen hat. Wenn man das Leben von Alexander Glöckler in wenigen Worten zusammenfassen müsste, dann könnte man es so formulieren: Vom Hauptschüler zum Unternehmer. Doch damit wird man dem Buchautor nicht gerecht, denn es gibt zu viele weitere interessante und beachtenswerte Facetten: Sein Engagement in der Politik sowie in verschiedenen Ehrenämtern. Seinen tiefen Glauben, sein Faible für Literatur und sicher auch seine besondere Affinität für Marc Aurel. Nicht zu vergessen seine frühe Begeisterung für den Arbeitsschutz und was daraus entstanden ist. Am Ende des Buches ist man sich sicher, dass es turbulent und ereignisreich weitergehen wird für Alexander Glöckler - und man ist gespannt auf die Fortsetzung ...
Dieser Band geht auf die gleichnamige Fachtagung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend vom Juni 2012 in Berlin zurück, bei der rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der juristischer Praxis über Wege hin zu einem partnerschaftlichen Ehegüterecht diskutierten.Grundlage der Tagung waren konkrete Anforderungen an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, die ein Expertenkreis erarbeitet hat. Die Errungenschaftsgemeinschaft soll sicherstellen, dass das während der Ehe erworbene Vermögen tatsächlich beiden Partnern gehört. Nach dem derzeit geltenden gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt – entgegen einer weit verbreiteten Annahme – das erworbene Vermögen während der Ehe getrennt bei den Partnern. Erst bei einer Scheidung hat der Partner, der während der Ehe einen geringeren Zugewinn hatte, einen Ausgleichsanspruch.