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Florian Eschenbach konzipiert ein komplexes Strukturgleichungsmodell zur Wirkungsweise von Ambush-Marketing und identifiziert seine Erfolgsfaktoren.
Die vorliegende Arbeit identifiziert Erfolgsfaktoren von Cause related Management - Maßnahmen und zeigt deren Einflussstärke auf den Kaufentscheidungsprozess auf. Um das Instrument CrM (Cause related Marketing) effizient einsetzen zu können, ist es elementar, die Wirkung von CrM auf den Konsumenten genau zu verstehen. Aus diesem Grund identifiziert die vorliegende Arbeit Erfolgsfaktoren von CrM- Maßnahmen und zeigt deren Einflussstärke auf den Kaufentscheidungsprozess auf. Hierzu wird ein Strukturgleichungsmodell konzeptualisiert, welches die Wirkung verschiedener Faktoren auf die Einstellung des Konsumenten gegenüber CrM-Maßnahmen analysiert. Daraus werden Handlungsimplikationen für gewinnorientierte Unternehmen in Form eines Managementprozesses von CrM-Maßnahmen gewonnen. Insgesamt leistet die Arbeit gleichsam für Praxis und Wissenschaft einen Erkenntniszugewinn.
Contains abstracts of papers presented at the ORSA/TIMS Joint National Meetings.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen, Standort Duisburg (FOM Duisburg), Veranstaltung: Semester 6, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Kontakt mit dem Thema Ambush-Marketing offenbart zunächst einen Zwiespalt. Trotz zunehmender Bedeutung in der Kommunikationspolitik suggerieren bereits häufig genutzte Betitelungen wie „a parasitic activity“ das eher negative Image dieser Marketingstrategie. Warum also kommt es, trotz negativem Image, zu einer zunehmenden Bedeutung? Ziel der Arbeit ist es, das Ambush-Marketing zu definieren und dessen verschiedenen Erscheinungsformen zu erläutern. Darüber hinaus sollen diese mit Praxisbeispielen der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte unterlegt werden. Anhand empirischer Studien soll untersucht werden, wie Ambush-Marketing vom Konsumenten aufgenommen wird.
This issue of ECS Transactions contains papers from the Twelfth International Symposium on Solid Oxide Fuel Cells (SOFC-XII),a continuing biennial series of symposia. The papers deal with materials for cell components and fabrication methods for components and complete cells. Also contained are papers on cell electrochemical performance and its modelling, stacks and systems, and prototype testing of SOFC demonstration units for different applications.
Am Abend des 1. April des Jahres 1885 gründeten in Wien 50 literatur- und kunstschaffende Frauen mit dem »Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien« ein Netzwerk, das ihnen neben materieller Absicherung bei Not, Krankheit und Alter auch ein Forum der Förderung und Anregung bieten konnte. In dem vorliegenden Buch wird der frühe, den emanzipatorischen und sozialen Bewegungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts zuzuzählende Verein in seinen kulturellen, ökonomischen und politischen Beziehungsgeflechten dargestellt. Anhand von Vereinsdokumenten, Tagebüchern und unveröffentlichten Briefen werden die Bemühungen der Vereinsfrauen um Einigkeit, ihre Erfolge wie auch Verhinderungen in den Fokus einer über ein halbes Jahrhundert währenden Geschichte gestellt.
This book constitutes the second volume documenting the results achieved within a priority program on spatial cognition by the German Science Foundation (DFG).The 28 revised full papers presented were carefully reviewed and reflect the increased interdisciplinary cooperation in the area. The book is divided into sections on maps and diagrams, motion and spatial reference, spatial relations and spatial inference, navigation in real and virtual spaces, and spatial memory.
An examination of the terms used in specific historical contexts to refer to those people in a society who can be categorized as being in a position of ‘strong asymmetrical dependency’ (including slavery) provides insights into the social categories and distinctions that informed asymmetrical social interactions. In a similar vein, an analysis of historical narratives that either justify or challenge dependency is conducive to revealing how dependency may be embedded in (historical) discourses and ways of thinking. The eleven contributions in the volume approach these issues from various disciplinary vantage points, including theology, global history, Ottoman history, literary studies, a...