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Birke Hacker explores the English and German law on impaired consent transfers of movable property and their reversal in comparative perspective, paying particular attention to the interaction - within each legal system - between the rules and principles of contract law, property law, and the law of unjust(ified) enrichment. In two-party situations, the author focuses on the relationship between contract and conveyance and the closely related question of the transferor's position in the event of the transferee's insolvency. While German law resolves these issues by reference to the well-established principles of separation and abstraction, the relevant English law is still unsettled. The aut...
Exclusive jurisdiction rules related to intellectual property rights cases are insufficiently supported by the arguments usually invoked in their favor. Benedetta Ubertazzi argues that such rules are even contrary to the public international law provisions on the avoidance of a denial of justice and should therefore be abandoned.--
This volume offers an in-depth analysis of the current status of the law and legal practice of personal security rights in the EU. The impact of the financial crisis is specifically considered and the treatment of personal security rights in the Basel II Accord is critically addressed. While focusing on Italian and Spanish legal systems, this comparative study includes extensive references to other EU Member States. The influence of EU private law on this area is also explored. The implications of a harmonised regime for personal security rights in the EU are analysed both from an economic and a legal perspective. In this context, specific reference is made to the latest academic works and policy proposals for EU legal unification ( Principles of European Contract Law / Draft Common Frame of Reference ).
Die Kommissionsvorschlage zum Internationalen Eheguterrecht und zum Internationalen Guterrecht fur eingetragene Partnerschaften sollen einen klaren Rechtsrahmen fur grenzuberschreitende vermogensrechtliche Wirkungen einer Ehe bzw. eingetragenen Partnerschaft schaffen. Katja Dengel analysiert die vorgeschlagenen Texte auf der Basis eines Vergleichs aller mitgliedstaatlichen Sach- und Kollisionsrechte. Schwerpunkte sind der Anwendungsbereich, die objektiven und subjektiven Anknupfungsmomente sowie ausgewahlte Fragen des Allgemeinen Teils. Der Vorschlag zur Vereinheitlichung des Internationalen Guterrechts fur eingetragene Partnerschaften wird daruber hinaus unter dem Gesichtspunkt einer moglichen Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare beleuchtet. Die Arbeit mundet in konkrete Verbesserungsvorschlage.
Derzeit wird eine EU-Verordnung zum internationalen Deliktsrechts und langfristig auch ein Europäisches Zivilgesetzbuch vorbereitet. Nadja Hoffmann befasst sich zunächst mit der Koordination des Vertrags- und Deliktsrechts in sechs europäischen Rechtsordnungen. Eine künftige EU-Verordnung zum internationalen Deliktsrecht muss mit dem bereits vereinheitlichten internationalen Vertragsrecht abgestimmt werden. Die Autorin plädiert dafür, die Rechtswahl für deliktsrechtliche Sachverhalte zuzulassen und die akzessorische Anknüpfung deliktsrechtlicher Sachverhalte an das Vertragskollisionsrechts europaweit einzuführen. Im Anschluss an die Bestimmung des anwendbaren Rechts könnte alternativ eine materiell-rechtliche Anpassung eines Vertragsrechts aus einem Land an das Deliktsrecht aus einem anderen Land durchgeführt werden. Abschließend untersucht die Autorin, wie das UN-Kaufrechts mit dem internationalen Deliktsrecht zu koordinieren ist.
Stiefkindadoptionen, die heutzutage mehr als die Hälfte aller jährlich beschlossenen Minderjährigenadoptionen in Deutschland ausmachen, stehen in einem Spannungsverhältnis zum Leitbild des Adoptionsrechts und sind nach sozialwissenschaftlichen Untersuchungen nicht selten problembelastet. Christine Wilke untersucht die Rechtsposition und Interessenlage der an einer solchen Adoption primär Beteiligten - Stiefelternteil, Stiefkind und außenstehender leiblicher Elternteil - unter Berücksichtigung psychosozialwissenschaftlicher Erkenntnisse und gesellschaftspolitischer Erwägungen. Vergleichend zieht sie hierbei die Rechtslage und Praxis in England heran, wo die intensive rechtspolitische Diskussion dieser Problematik bereits in den 70er Jahren gesetzgeberische Reaktionen nach sich gezogen hat. Basierend auf den aus dem Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnissen nimmt sie Stellung zu Lösungansätzen im Recht der Stieffamilie sowie im Adoptionsrecht.