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Der staufische Kaiser Friedrich II. (1194 - 1250), der über das deutsche Reich und das Regnum Sicilie herrschte, entwickelte in Süditalien ein zentralistisches Staatswesen, das die Geschichte Deutschlands und Italiens nicht unwesentlich beeinflusst hat. Die Nachwelt ist bis heute fasziniert von seinem Interesse an den Naturwissenschaften, an philosophischen und theologischen Grundsatzfragen sowie von seinen beeindruckenden Bauten, vor allem Castel del Monte. Seine Sympathie für Judentum und Islam sicherte ihm die Wertschätzung moderner Betrachter, wurde von seinen Zeitgenossen aber mit sehr gemischten Gefühlen wahrgenommen. Unter ihm erreichte die Auseinandersetzung zwischen Kaiser- und Papsttum ihren Höhepunkt. Die päpstliche Propaganda verunglimpfte ihn als Ketzer und Antichrist, er selbst ließ sich als Friedensfürst und Messiaskaiser feiern. Auf dem neuesten Stand der Forschung wird in diesem Buch ein anschauliches Bild von Friedrich II. gezeichnet.
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Excerpt from Kaiser Friedrich II., 1218-1228, Vol. 1 Äait ein sdien1'chenalter iii vergangen, ieitbem meine erfte Qiearßeitnng ber (R)eichichte Raiier %riebrichß II. In bem %eriage von 9)iittler ahn erfchien. 633 wurbe mir eine große 8reube geweien fein, ber hochgeachteten $irma, mit beren jet5igem taher ben %erfafier nberbieé eine nach altere, nué nerwanbten @tnbien erwachiene %rennbichaft nerhinbet, 5u bem (shrentage biefe Sahreä nicht nur bie ?ibibmnng beé an neuer (sieftaltung heran gereiften qserfeé, ionbern bieieä ie[hft barhringen 5u formen, wenn nicht ba3wii(R)entretenbe Rranfheit bie recht5eitige %0henbung bee? Felben nerhinbert hatte. About the Publisher Forgotten Books p...