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�Insgesamt bietet dieser wichtige Sammelband im besten Sinne interdisziplin�re Forschungen zur Geschichte Deutschlands �stlich von Elbe und Saale. Man darf gespannt sein auf weitere Ergebnisse zur �Slavica Germania�.� Vierteljahrschrift fuer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Inhalt: C. Luebke: Die Germania Slavica als Bestandteil Ostmitteleuropas F. Backhaus: Zur Erforschung der Germania Slavica in Deutschland D. Lesniewska: Zur Beurteilung der "deutschen Kolonisation" E. Gringmuth-Dallmer: Der hochmittelalterliche Landesausbau als Objekt interdisziplin�rer Forschungen P. Donat: Arch�ologische Funde zur Geschichte der slawischen Siedlung M. Hardt: Historisch-arch�ologische ...
Inhalt: Einleitung Matthias Middell: Von der Wechselseitigkeit der Kulturen im Austausch: Das Konzept des Kulturtransfers in verschiedenen Forschungskontexten Krzysztof Baczkowski: Humanismus in Krakau und Wien um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert Arno Strohmeyer: Geschichtsbilder im Kulturtransfer: Die Hofhistoriographie in Wien im Zeitalter des Humanismus als Rezipient und Multiplikator Karen Lambrecht: Kulturtransfer und Kommunikation: Die Anfange des Buchdrucks in Prag und Krakau im Vergleich Jan Pirozynski: Die Stellung der polnischen Metropolen im europaischen Nachrichtenverkehr des 16. Jahrhunderts Heidemarie Petersen: Judische Arzte am Krakauer Hof des 16. Jahrhunderts als Vermit...
This catalogue accompanies the Fall 2005 exhibition that celebrates the flowering of art in medieval Prague, when the city became not only an imperial but also an intellectual and artistic capital of Europe. Scholars trace the distinctly Bohemian art that developed during the reigns of Holy Roman Emperor Charles IV and his sons; the artistic achievements of master craftsmen; and the rebuilding of Prague Castle and of Saint Vitus' Cathedral. -- Metropolitan Museum of Art website.
Essays looking at heritage practices and the construction of the past, along with how they can be used to build a national identity. The preservation of architectural monuments has played a key role in the formation of national identities from the nineteenth century to the present. The task of maintaining the collective memories and ideas of a shared heritage often focused on the historic built environment as the most visible sign of a link with the past. The meaning of such monuments and sites has, however, often been the subject of keen dispute: whose heritage is being commemorated, by whom and for whom? The answers to such questions are not always straightforward, particularly in Central ...
Aus dem Inhalt: Rudolf Chmel: Zum nationalen Selbstverstandnis der Slowaken im 20. Jahrhundert Martina Winkler: Konzepte eines politischen Raumes. Die fruhen Texte Milan Hodzas Manfred Jahnichen: Zum Entwicklungsrhythmus der tschechischen und slowakischen Literatur. Vergleichende Anmerkungen zu den Ubereinstimmungen und Differenzen Viliam Marcok: Judische Schriftsteller in der slowakischen Literatur Jiri Holy: Milo Urbans Romane "Zivy bic'" und "Hmly na usvite" im Kontext der tschechischen Literatur Doris Boden: Pulsation versus Chiasmus: Laco Novomeskys Lyriksammlung "Romboid" und der tschechische Poetismus Peter Petro: Zur Holocaust-Problematik in den Werken von Rudolf Vrba und Jozef Lanik...
In Anknüpfung an die vielfältige historische Erforschung der Kommemorierung von Kriegen sowie der damit einhergehenden Formen von Erinnerungspolitik widmet sich dieser Sammelband einer Thematisierung des Völkerschlachtereignisses in den Gedächtniskulturen Ost(mittel)europas. Konkreten Anlass dazu bot das Leipziger Doppeljubiläum: jenes der Schlacht im Jahre 1813 sowie das der Einweihung des Völkerschlachtdenkmals im Jahre 1913. Im Zentrum stehen dabei kultur- und erinnerungsgeschichtliche Perspektiven – mit einem Schwerpunkt auf jeweiligen nationalen Narrativen und daran hängenden Mythenbildungen. Auch finden mediale Aufbereitungen des Ereignisses in Literatur, bildender Kunst und Film besondere Berücksichtigung.
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This study seeks to examine a number of themes relating to the roles of the women's court of the central European Habsburgs. These include its role in helping consolidate their holdings in central Europe and the Holy Roman Empire and structure their relations with the rest of Europe.
Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414-1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Im Rahmen der Debatten über die Tragfähigkeit des Said'schen Orientalismus-Konzepts wurde Ostmitteleuropa bislang bestenfalls als Objekt hegemonialer Diskurse in den Blick genommen. Im Kontrast dazu wird in diesem Band nach ostmitteleuropäischen Orientalismen von 1800 bis in die Zwischenkriegszeit gefragt. Die interdisziplinären Beiträge thematisieren die Wahrnehmungen und Deutungen des Orients in jener europäischen Großregion - vom Baltikum bis zur Krim, von Polen bis nach Bosnien -, die über Jahrhunderte durch die Nachbarschaft zum Osmanischen Reich geprägt wurde. Im Fokus stehen dabei sowohl die Akteure, Institutionen und Diskurse als auch die unterschiedlichen Orient-Topoi sowie deren Darstellung in der Literatur und in den bildenden Künsten.