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Lachen und Tod sind scheinbar die größten Gegensatze, aber bei näherem Hinsehen ein recht seltsames Bruderpaar. Georg Schwikart, der selber lange als Trauerredner tätig war, schöpft aus einem unglaublich reichen Fundus: aus dem Anekdotenschatz berühmter und unbekannter Zeitgenossen, aus dem Witz, aus dem Liedgut, aus Literatur und Film und nicht zuletzt aus selbst Erlebtem. Er zeigt, dass Humor und Lachen typisch dafür sind, wie Menschen mit der brutalen Tatsache des Todes fertig werden, wie sie ihn ins Leben hereinholen und - wenigstens vorläufig - besiegen können. Und wenn die Christen recht haben mit ihrer Osterbotschaft, dann ist auch klar, wer zuletzt lacht!
Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Griechenland ist 2010 50 Jahr alt geworden. Es wurde am 30. März 1960 unterschrieben und brachte eine große Welle von 'griechischen Gastarbeitern' nach Deutschland. Aus diesem Anlass, stellt die Gesellschaft der Griechischen AutorInnen in Deutschland e.V. als Herausgeber einer Anthologie mit Kurzgeschichten ihrer Mitglieder vor. Die AutorInnen, beschreiben in ihren Kurzgeschichten Formen und Auswirkungen von kollektivem, menschlichem Zusammenleben, angetrieben von brennenden Gefühlen, die als immerwährende Bewegung empfunden werden. Mit unterschiedlichen sprachlichen Mitteln, surrealen Texten, alltäglichen Begebenheiten, Be...
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Das erste evangelische Andachtsbuch Anhand des liturgischen Kalenders bietet das Buch für jeden Tag die Möglichkeit innezuhalten, sich zu besinnen und zur Ruhe zu finden. 365 Andachten inspirieren und ermutigen mit einem Lesungsabschnitt, einem Auszug aus den Psalmen, einem Gebet und einem abschließenden Liedvers. Die Bibeltexte in der modernen Übersetzung der »Neues Leben Bibel« ergänzen die frischen und leichten Texte und Gebete für jeden Tag. Wunderschön ausgestattet zum Selbstlesen oder zur Vorbereitung von kleinen Tagesandachten.
Migranten schreiben Literatur. Einwanderung oder Exil schärfen den Blick von Autoren nichtdeutscher Herkunft auf das Leben hier zu Lande - ob sie aus Süd- oder Osteuropa, aus Schwarzafrika, Asien oder Lateinamerika stammen. In vielschichtigen Porträts stellt das Handbuch Leben und Werk von Migranten vor, darunter Rafik Schami, Herta Müller, Oskar Pastior, Ota Filip, Amma Darko u. v. a. So wird deutlich, welchen entscheidenden Beitrag Autoren ausländischer Herkunft zur deutschen Literatur geleistet haben.
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Der Titel des Buches verweist auf zweierlei: Wie wichtig Literatur für Bulgarien ist und wie gefährdet sie durch die politisch-historischen Umstände stets war. Ziel des Buches ist es, dem Leser Bulgarien als Kulturnation und Literaturland zu erschließen, auch durch eine Vielzahl von Textbeispielen, Quellen und Zitaten, die meist erstmalig in deutscher Übersetzung hier zugänglich werden. Die Gliederung folgt dem Prinzip der Annäherung: Zuerst eine bulgarische Literaturgeschichte, die sich ausführlich mit Kyrill und Method, dem allerersten auf kyrillisch gedruckten Buch und der bulgarischen Aufklärung befasst. Besonderes Augenmerk widmet der Autor der Literatur des 20. Jh. zwischen Kr...