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Visuelle Kommunikationsforschung
  • Language: de
  • Pages: 336

Visuelle Kommunikationsforschung

Wir leben in einer visuellen Medienkultur, einer „visual culture“, in der wir ständig mit „Bildern“ verschiedenster Art konfrontiert sind: Werbung versucht, uns mit perfekt inszenierten Images zu verführen, Pressefotos lassen uns zu Augenzeugen entfernter Kriege und Katastrophen werden und Politiker streben danach, sich kameragerecht zu präsentieren. Aber auch im Alltag halten wir alle wichtigen Ereignisse fotografisch fest, um uns zu erinnern und sie mit anderen teilen zu können. Doch wie lassen sich Bilder entschlüsseln? Und wie ist die kommunikative „Macht der Bilder“ zu erklären? Katharina Lobinger bestimmt den Ansatz der „Visuellen Kommunikationsforschung“ in Abgre...

Terrorism as Communication
  • Language: en
  • Pages: 412

Terrorism as Communication

Communication theories and terrorism - how can a connection be made here? Terrorism is a dominant topic in today's world: It sometimes dominates public political discussion as well as private conversations. Communication studies can help to further penetrate the phenomenon of terrorism and provide important pieces of the puzzle to grasp it in its entirety. The development of media skills among some terrorist groups makes it imperative that the "social problem of terrorism" be approached with the help of a "communications science lens.

Visuelle Kultivierung
  • Language: de
  • Pages: 548

Visuelle Kultivierung

Sebastian Gerth entwickelt den Ansatz der Visuellen Kultivierung, welcher die bildliche Komponente der klassischen Kultivierung schärft und mit dem Konzept von Mental Imagery verbindet. Analysiert wird der Einfluss der Online-Bildberichterstattung auf das Bildgedächtnis und die Beurteilung der sozialen Realität. Die Studie ergibt sich v.a. aus der wachsenden Bedeutung von Online-Nachrichtenportalen, der zunehmenden medialen Visualisierung, der Überlegenheit der kognitiven Verarbeitung von Bildern im Vergleich zu verbalen Botschaften und aus Desideraten der empirischen Analyse von Systematiken pressefotografischer Aussagen sowie deren Rezeption und Wirkung.

Totenbilder
  • Language: de
  • Pages: 363

Totenbilder

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2022-05-18
  • -
  • Publisher: tredition

Die Dissertation beschäftigt sich mit der fotografischen Darstellung des toten Körpers in deutschen Pressemagazinen. Ziel ist es, aus der Vielzahl der fotografischen Darstellungsweisen visuelle Muster und Strukturen im Sinne von Bildtypen zu erarbeiten. Leitend für die Arbeit ist neben der Identifikation der visuellen Muster der fotografischen Darstellung des toten Körpers die journalistische Verwendung der Fotografien in den ausgewählten Pressemagazinen Der Spiegel, Focus und Stern. Das empirische Vorgehen beinhaltet eine Kombination von quantitativen und qualitativen Bildanalysen, der quantitativen Bildtypenanalyse und dem qualitativen Ansatz der ikonologisch-ikonografischen Methode. Als zusammenfassendes Fazit kann hinsichtlich der Ergebnisse der Bildanalysen festgehalten werden, dass sich dem Mediennutzer ein differenziertes und vielfältiges Bild des toten Körpers offenbart. Der tote Körper kann alleiniges Bildmotiv sein, er kann jedoch ebenso in Handlungskontexte eingebunden sein, die den Leichnam als Subjekt oder Objekt verhandeln.

  • Language: de
  • Pages: 278

"Ewiggestrige" und "Nestbeschmutzer"

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2009
  • -
  • Publisher: Peter Lang

Über Geschmack lässt sich nicht streiten - über Erinnerung schon, dies gilt in besonderem Maße für die Erinnerung an die belastete NS-Vergangenheit. Diese Studie beschreibt am Beispiel der Auseinandersetzung über die beiden so genannten Wehrmachtsausstellungen kommunikative Prozesse und sprachliche Strukturen von Vergangenheitsdebatten im öffentlichen Raum. Ausgehend von Maurice Halbwachs' Theorie des kollektiven Gedächtnisses werden anhand von Leserbriefen kontextspezifische Metaphern, Schlagwörter und argumentative Stereotypen sowie flankierende kommunikationsstrategische Handlungsmuster als Bestandteile einer Grammatik öffentlicher Erinnerungskommunikation analysiert. Eingeleitet wird die Untersuchung mit einem Abriss über die Geschichte öffentlicher Debatten zur NS-Thematik seit 1945.

Political Communication Online
  • Language: en
  • Pages: 174

Political Communication Online

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2014-04-24
  • -
  • Publisher: Routledge

The impact of the Internet on political communication has been significant and multifaceted: it expanded the reach of political messages; opened the floodgates of decontextualization and intercultural misunderstanding; made room for new genres and forms; and allowed for the incorporation of every previously existing communication mode into complex multilayered documents. Political Communication Online places these developments in their social and media context, covers various disciplinary backgrounds and how they can contribute to a common understanding of the evolving online media landscape, and proposes a novel methodological tool for the analysis of political communication online. Seizov ...

Handbuch kommunikationswissenschaftliche Erinnerungsforschung
  • Language: de
  • Pages: 543

Handbuch kommunikationswissenschaftliche Erinnerungsforschung

Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zu den Grundlagen, Schwerpunkten und Perspektiven der Beschäftigung mit kommunikativem Erinnern und medialem Gedächtnis. Damit erschließen seine Beiträge das Feld kommunikationswissenschaftlicher Erinnerungsforschung und verknüpfen es mit komplementären sozial-, geistes- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen. Im Kompendium stehen originäre Beiträge aus dem deutschsprachigen Raum zu den Themenbereichen Journalismus und kollektive Erinnerung, Medienbilder in öffentlicher und privater Erinnerung sowie der Erinnerungskultur kommunikationswissenschaftlicher Fachgeschichte in Verbindung zu internationalen Sichtweisen. Neben der Darstellung erinnerungskultureller Konzepte und Kernfragen sowie ihrer interdisziplinären Anschlüsse werden die zentralen Arbeitsbereiche der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit medienkommunikativer Vergegenwärtigung kritisch aufgearbeitet. Auf diese Weise trägt das Handbuch zur Aufstellung und Ausrichtung einer kommunikationswissenschaftlichen Erinnerungsforschung bei.

Verantwortung – Gerechtigkeit – Öffentlichkeit
  • Language: de
  • Pages: 357

Verantwortung – Gerechtigkeit – Öffentlichkeit

Fragen nach und Debatten u ̈ber Verantwortung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft fallen in die Phase eines andauernden Wandels von O ̈ffentlichkeiten, der maßgeblich durch die Digitalisierung gepra ̈gt ist. Die teilweise disruptiven Vera ̈nderungen fu ̈hren dazu, dass normative Anspru ̈che an (mediale) Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen neu ausgehandelt werden müssen. Dieser Band mit ausgewählten Beiträgen zur 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Darmstadt reflektiert aktuelle Entwicklungen im Journalismus, in den traditionellen Medien und auf den neuen Medienmärkten analytisch wie kritisch aus dem Blickwinkel von Ethik und Verantwortung.

Handbuch Visuelle Kommunikationsforschung
  • Language: de
  • Pages: 740

Handbuch Visuelle Kommunikationsforschung

Das Handbuch liefert einen umfassenden Einblick in zentrale Theorien, Forschungsfelder, Methoden und aktuelle Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Ziel ist es, einen State of the Art-Überblick über das dynamische Forschungsfeld zu geben, dabei traditionelle wie innovative Themenbereiche abzubilden, methodische Anleitungen zu geben und für kritische Aspekte der visuellen Forschung zu sensibilisieren.

Politik, Medien und Jugend
  • Language: de
  • Pages: 459

Politik, Medien und Jugend

Jugendlichen wird in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft gerne Politikverdrossenheit und Desinteresse an politischen Themen unterstellt. Merle-Marie Kruse zeigt in ihrer Studie zu medienbezogenen Aushandlungen des Politischen dagegen auf, dass das den konkreten Sichtweisen junger Menschen nicht gerecht wird. Aus der Perspektive eines mediatisierten Alltags und eines erweiterten Politikverständnisses rekonstruiert sie anhand von Gruppendiskussionen, wie Jugendliche Politik begreifen, kommunikativ mit Bedeutung versehen und politische Identitäten aushandeln. Dabei zeigt ihre Analyse auch, welche Rolle populärkulturelle Medien für das Involvement mit Politischem spielen.