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Das Buch beschäftigt sich mit den Phänomenen der Tätowierungen am menschlichen Körper, welche im Sinnzusammenhang der transversalen Identitätsthematik und einer integrativtherapeutischen Perspektive auf Körperphänomene stehen. Die Tätigkeit des Tätowierens sowie das Tätowiert-Sein ist Kunst und wird im foucaultschen Sinne zu Lebenskunst. Tätowiertrends folgen neben künstlerischen auch marktwirtschaftlichen Interessen, eine Verkennung von Selbstwahrnehmungsprozessen kann die Folge sein. Exklusions- und Inklusionsprozesse weisen auf die Stellung der Tattooeigner/innen innerhalb sozialer Gemeinschaften hin. Verschiedene Perspektiven des Phänomens der Tätowierung werden beleuchtet und der Zusammenhang zur Praxis und Theorie der Integrativen Therapie hergestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 1. Einleitung 1.1. Themeneinführung und Abgrenzung 1.2. Quellen- und Forschungslage 2.Laozis Daodejing 2.1.Urheberschaft und Entstehung 2.2. Form und Aufbau 2.3. Inhalt und Begriffe 2.3.1. Dao und De 2.3.2. wu-wei 2.3.3. Qi und Ying & Yang 3. Daoismus im Westen 3.1. Muster der Daoismusrezeption 3.1.1. Gesundheit und Medizin 3.1.2. Lebensweisheiten und Lebensführung 4. Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Themeneinführung und Abgrenzung „Asiatische Religiosität wird nicht übernommen aus ...
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Buddhismus ist heute in vielfältigen Formen auch in westlichen Gesellschaften angekommen und wird häufig mit meditativen Techniken, Achtsamkeit, psychologischer Hilfe oder mystischem Erleben assoziiert. Wie aber kam es zur Ausbildung dieses Phänomens? Wie entwickelten sich entsprechende Diskurse über Buddhismus als Religion, Mystik, Psychologie, Lebenshilfe und Therapie? Wie genau sahen die christlich-buddhistischen Übersetzungs- und Rezeptionsprozesse aus? Die vorliegende Studie geht anhand detaillierter Analysen diesen Fragen in historischer, religionswissenschaftlicher sowie interkulturell-theologischer Perspektive nach. Hierbei geht es um ein vertieftes Verstehen als Grundlage für ...
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Ein geopfertes Schaf vor einem startbereiten Jumbo-Jet zum Schutz der Passagiere, Gottes Zorn wegen gleichgeschlechtlicher Ehen, Sexualität als erstrangige Quelle der Unreinheit ... Obwohl einfachreligiöse Phänomene an vielen Orten der Welt vorkommen und die Medien darüber berichten, lassen sie religiös aufgeklärte Menschen vielfach hilflos, ja entsetzt zurück. Inner- wie außerhalb der Theologie spielen sie bislang kaum eine Rolle. Hier setzt das Buch an und bietet – ausgehend von der Karl Jaspersʼ Unterscheidung zwischen hoch- und einfachreligiös geprägten Kulturen – Orientierungswissen auf religionsgeschichtlicher Basis.
In Western art, Minimalism is characterised by the rejection of figurative representation in favour of reduction and simple geometric configurations. In Japanese culture, emptiness and simplicity have long been the central principles of design, and are allied closely to Zen Buddhism. This fascinating book explores Western Minimalism and the concept of 'm̀eaningful emptiness' in Zen art, examining their differences and similarities. Examples of traditional Japanese craftsmanship are juxtaposed with works of Western art. Japan and the West poses fundamental questions about artistic production and the reception of twentieth-century art, and highlights significant influences on art forms throughout the ages.