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Teaching about the Holocaust presents one of the most formidable challenges teachers face. Meaningful Encounters is Paula Ressler and Becca Chase’s contribution to the efforts of those educators who wish to meet this challenge more knowledgeably and effectively. It tells the story of a unique, inquiry-based English teacher education course focused on Holocaust literature from several genres that integrated literacy pedagogies and literary criticism with historical, philosophical, psychological, and political theories and contexts. The book involves the reader in the complicated tangle of Holocaust education, critically illuminating how difficult this work is, but also demonstrating how tea...
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Das gemeinsame Priestertum aller Getauften ist ein Basisthema des Zweiten Vatikanischen Konzils. Es knüpft an eine biblisch-frühchristliche Tradition an, die die Fülle des Christseins, die uns aus der Taufe zukommt, wieder neu erahnen lässt. Diese Lehre verknüpft Elmar Mitterstieler mit einem weiteren Grundansatz: Das Konzil wendet sich an alle: an alle Christen, an die ganze Ökumene, an alle, die an den Gott Abrahams glauben, an alle Religionen und sucht das Gespräch mit allen Menschen. So erweist sich das Thema dieses Buches von großer Wichtigkeit für die Kirche von heute und morgen. Schrift- und Konzilszitate sowie weitere Zitate aus kirchlichen Dokumenten möchten zu einer weiterführenden persönlichen Reflexion und zum Austausch in Gesprächskreisen anregen.
Eine Schwangerschaft ist eine besondere Zeit – eine Zeit der Erwartung und neuer Erfahrungen, und diese sind weder niedlich noch eindeutig. Das Werden des Lebens ist zerbrechlich und gewaltig zugleich, und damit ist die Schwangerschaft auch eine Zeit für Spiritualität und die Erfahrung, Teil einer Lebenskraft zu sein, die größer ist als menschliche Möglichkeiten. Dieses Buch begleitet Frauen in dieser besonderen Zeit und verbindet damit die Themen "Schwangerschaft" und "Spiritualität". Es öffnet Räume und gibt Worte für die schönen und die belastenden Zeiten der Schwangerschaft und für die Erfahrung, am Werden des Lebens Anteil zu haben.
Darf man seine Gruppe oder eine Institution oder die Autoritätsperson kritisieren? Und umgekehrt: Muss man nicht manchmal - gerade aus Loyalität - widersprechen? Was ist die rechte Loyalität? Wie kann ein Kritiker sich selbst prüfen, ob er im rechten Geist kritisiert? Wie soll der Kritisierte - demütig - mit Kritik umgehen? Was heißt, Kirche und Papst zu lieben? Wann muss man schweigen, wann reden? In einem höchst aktuellen Feld gibt Klaus Mertes Hilfen zur Unterscheidung der Geister.
Mit dem Thema dieser Ausgabe wagen wir uns auf brüchiges Terrain. In einer Zeit von Heil und Heilung zu sprechen, in der wir feststellen wie viele Menschen gerade durch undurchsichtige oder bestenfalls unvorsichtige Heilsversprechen gebrochen wurden und an Leib und Seele verwundet zurückblieben, ist heikel. Dennoch ist es ein wichtiges Thema von Spiritualität und Glaube. Die christliche Botschaft wäre nichts ohne die liebevolle Heilszusage Gottes an den Menschen. Aber diese Zusage ist kein einfaches Versprechen, keine Vertröstung auf eine undefinierte Zukunft. Sie ist eine unverrückbare Zusage. Was bedeutet das für christliche Lebenskunst und Spiritualität? Wie buchstabiert sich die ...
Würzburg 2003 - ein heißer Sommer liegt über der Stadt. Doch nicht nur die Hitze macht der jungen Kommissarin Rebecca Rust zu schaffen. Eine Folge von brutalen Morden an Polizisten fordert sie und ihr Team bis an ihre Grenzen. Könnte es sogar sein, dass der Täter in den eigenen Reihen zu finden ist? Bei den Ermittlungen kämpft die ehrgeizige Hauptkommissarin nicht nur gegen einen Psychopathen, der ihr gefährlich nahekommt, sondern auch mit ihren eigenen Dämonen.
Jeder ist berufen – ist wirklich jeder berufen? Was hat Berufung mit meinem konkreten Leben zu tun? Könnte es tatsächlich sein, dass auch ich selbst berufen bin? Und falls ja: Wozu bin ich berufen? Die bekannten katholischen Theologen Jacqueline Straub und Christian Löhr sprechen gemeinsam mit dem Journalisten Michael Defrancesco über ein Thema, das schon nach kurzer Zeit tief in das ganz persönliche Leben jedes einzelnen Menschen eingreift. Es geht um gelingendes Leben, es geht um die Frage, wie jeder seine ureigene Berufung erkennen und daraus leben kann. Zehn Abende zu dritt - zehn Gespräche vor dem knisternden Kamin: Mal tiefgründig, mal mit einer großen Portion Humor, und stets sehr persönlich, lebendig und lebensnah. → Was ist Berufung?
Im letzten Heft hat die Begegnung mit verschiedenen Künsten inspiriert. Nicht selten begegnet uns in Künsten etwas, das wir nicht gleich einordnen, nicht gleich verstehen, nicht gleich ganz erfassen können. Etwas Fremdes. "Fremd" ist dabei ein changierender Begriff. Gemeint ist das, was vom Vertrauten abweicht, das uns ungeplant widerfährt, das beängstigt, in Frage stellt und zur Improvisation nötigt - kurz: die Begegnung mit Fremdem ist eine Grenzerfahrung. Zugleich sind es Erfahrungen des Fremden, die Neues entstehen lassen; kreative Antworten ermöglichen; den Horizont weiten. In der biblischen Tradition erscheint der Umgang mit Fremden und mit dem Fremden von besonderer Bedeutung, ...