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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gustav Hermann Heinrich Friedrich Mensching wird am 06. Mai 1901 als Sohn von Gustav und Johanna Mensching in Hannover geboren1. Seine Kindheit prägt der liberal-protestantische Erziehungsstil seines Großvaters, der sich bis in Menschings Jugendzeit hinzieht. Während seiner gymnasialen Bildung wird Mensching stark philosophisch von Lessing und Kant beeinflusst. In seinen Werken ist aber auch der Einfluss u.a. von Sokrates, Mahatma Gandhi und dem indischen Dichter und Philosophen Rabindranath Tagore, sowie der bud...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Insitut f r Religionswissenschaft), Veranstaltung: Religionswissenschaftliche Klassiker - Proseminar zur Einf hrung in die Religionswissenschaft, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name Gustav Mensching steht heutzutage f r religi se Toleranz. Mensching war einer der Wegbereiter des interreligi sen Dialogs. Als Mitbegr nder der Angewandten Religionswissenschaft wirkt er heute noch auf bedeutsame Art nach. Seine vielen Publikationen zum Interreligi sen Dialog stellen ein bedeutendes Werk in der Religionswissenschaft des 20. Jahrhunderts dar. Durch seinen Toleranzbegriff schuf er viele Impulse die Religionen zum Dialog zu bewegen. In der folgenden Hausarbeit werde ich versuchen den Lebensweg Menschings, seine Werke, sowie seine Bedeutung f r die Religionswissenschaft zu erl utern.
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .
Interreligiöse Theologie behandelt theologische Fragen nicht nur auf der Basis der christlichen Tradition, sondern in Bezugnahme auf andere religiöse Traditionen. In diesem Programm bündeln sich Entwicklungen, die sich in den letzten 50 Jahren in verschiedenen Bereichen der Theologie ergeben haben, wie z. B. Interkulturelle/Kontextuelle Theologie, Interreligiöser Dialog, Theologie der Religionen, Systematische Theologie im Horizont der Religionen, Komparative Theologie, Interreligiöse Feministische Theologie. Die Religionswissenschaft ist dabei eine wichtige Gesprächspartnerin. Die Beiträgerinnen und Beiträger diskutieren methodische und inhaltliche Fragen einer interreligiös arbeitenden Theologie, konkretisieren sie an exemplarischen Beispielen und erschliessen sowohl Probleme als auch Chancen einer interreligiös ansetzenden Theologie. Mit Beiträgen von Reinhold Bernhardt, Michael von Brück, Catherine Cornille, Ulrich Dehn, Wolfgang Gantke, Michael Hüttenhoff, Anja Middelbeck- Varwick, Marianne Moyaert, Sigrid Rettenbacher, Perry Schmidt-Leukel, Werner Ustorf.