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Inhalt: Gesundheit und Krankheit im Wandel der Kulturgeschichte - Gesundheit und Krankheit als Gegenstand des Medizinalsystems - Gesundheit und traditionelle chinesische Medizin: Ein Vergleich von Kulturen - Gesundheit und Krankheit: Eine evolutionäre Perspektive - Soziale Ungleichheit in Mortalität und Morbidität - Besonnenheit und Gerechtigkeit: Zur Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen - Mechanismen und Grenzen der Mittelzuweisung für die medizinische Versorgung - Eine neue Gesundheitsmoral? Annmerkungen zur lebensstilbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung - New Public Health - Perspektiven einer interdisziplinären Gesundheitsforschung: Das Beispiel der betrieblichen Gesundheitsförderung.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Ob vorm Fernseher oder live im Stadion – wohl ein jeder war schon einmal als Zuschauer eines Sportereignisses indirekt oder direkt dabei. In diesem Band nähern sich erstmalig verschiedene Experten aus ihren jeweiligen Disziplinen dem Phänomen «Sportzuschauer» und überraschen mit neuen Sichtweisen und Erkenntnissen zu folgenden Themen: Seit wann gibt es das Phänomen des Sportzuschauers und wie hat es sich im Verlauf der Menschheitsgeschichte entwickelt? Welche Formen von Sportzuschauern gibt es heute und wie organisieren sie sich? In welcher Form treten Sportzuschauer in der Literatur in Erscheinung? Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, inwieweit Sportzuschauer den Markt bee...
Der organisierte Sport hat bislang zahlreiche Versuche unternommen, Doping nicht nur mit Kontrollen, sondern auch durch Prävention zu bekämpfen. Dieses Buch bietet die erste soziologische Studie, in der die Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen im Spitzensport kritisch-konstruktiv ausgelotet werden. Die Autoren analysieren die Mechanismen, die Doping hinter dem Rücken der Akteure immer wieder neu erzeugen, und durchleuchten auf dieser Erkenntnisgrundlage die wichtigsten Präventionsinitiativen im deutschen Sport. Konkrete Empfehlungen, wie zukünftig mit der Dopingproblematik umgegangen werden könnte, machen den Band über Sportsoziologie und -wissenschaft hinaus auch für Funktionäre und Sportler_innen interessant.
Die Frage nach einer gerechten und zukunftsfähigen Gestaltung unseres Gesundheitswesens betrifft uns alle existenziell. Alexander Dietz – Ethiker, Theologe und Ökonom – beleuchtet die wichtigsten Begriffe, die in der Diskussion um das Gesundheitswesen eine Rolle spielen, wie medizinische Notwendigkeit, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Menschenwürde, Rationalisierung und Rationierung. Er zeigt, warum es sich bei der Frage nach Ressourcenvergabe im Gesundheitswesen um eine ethische Frage handelt, die sich weder rein medizinisch noch rein ökonomisch beantworten lässt.
Herzerkrankungen und Sport – also Sportkardiologie – das medizinisch bedeutsame Thema stößt angesichts plötzlicher Todesfälle prominenter Sportler auch auf öffentliches Interesse. Im deutschsprachigen Raum existiert hiermit das erste Buch, das Empfehlungen zur Wettkampfsporttauglichkeit bei Herzkreislauferkrankungen gibt. Die einzelnen Sportarten mit ihren unterschiedlichen Beanspruchungsprofilen werden differenziert beurteilt. Unter Berücksichtigung des Schweregrades wird das gesamte Spektrum möglicher Fragestellungen, vom Top-Athleten bis zum vermindert belastbaren Patienten, behandelt. Darüber hinaus wagen die Autoren den Spagat zwischen Wettkampf- und Gesundheitssport im Sinne präventiver und rehabilitativer Betätigung. Anhand des derzeitigen Datenmaterials werden konkrete Empfehlungen für die Sportpraxis abgeleitet. Das Buch wendet sich in erster Linie an Sportmediziner und internistisch-kardiologisch tätige Ärzte, um deren Entscheidung bei der Beurteilung von Sporttreibenden zu erleichtern.