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Eastwestberlin
  • Language: en
  • Pages: 172

Eastwestberlin

Written by one of the great contemporary German story tellers, this book explores all the subtle anxieties of souls stripped of easy access to hope.

Hans Joachim Schädlich, Der Sprachabschneider
  • Language: en
  • Pages: 60

Hans Joachim Schädlich, Der Sprachabschneider

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1986
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Hans Joachim Schädlich, Der Sprachabschneider
  • Language: de
  • Pages: 32

Hans Joachim Schädlich, Der Sprachabschneider

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2002
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Hans Joachim Schädlich, Der Sprachabschneider
  • Language: de
  • Pages: 48

Hans Joachim Schädlich, Der Sprachabschneider

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2003
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Hans Joachim Schädlich
  • Language: de
  • Pages: 76

Hans Joachim Schädlich

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1999
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Anders
  • Language: de
  • Pages: 153

Anders

«Wenn du lange genug glaubst, daß du von etwas nichts weißt, dann weißt du am Ende wirklich nichts davon.» Zwei lakonische ältere Herren reden über «Fälle» von Menschen, denen es gelingt, sich nicht nur vor der Umwelt, sondern auch vor sich selbst ganz anders zu präsentieren, als sie sind. Oder über solche, die wirklich anders werden.Und über solche, die nur «anders» sind als die «normale» Umgebung. «Ein wichtiges, fesselndes Buch.» (Der Spiegel) «Hans Joachim Schädlich erzählt von der Isolation, in die gerät, wer nicht mit den anderen in Übereinstimmung lebt. Was die meisten Menschen einfach wegstecken, die Tatsache des politischen, aber auch des persönlichen Verrats, nimmt sich der Erzähler dieses Romans zu Herzen.» (Süddeutsche Zeitung) «Schädlich brilliert als zornig genauer Kartograph grotesker Maskierungen.» (Der Spiegel) «Kein Enthüllungsbuch. Aber wohl ein Anschauungsbuch menschlicher Abgründe.» (Hessischer Rundfunk)

Versuchte Nähe
  • Language: de
  • Pages: 164

Versuchte Nähe

Dieses Buch enthält 25 sehr unterschiedliche Geschichten – Parabeln, Short Storys, Skizzen, Genrebilder, kaum ein Text länger als zehn Seiten. Die Sammlung wirkt auf den ersten Blick disparat, doch zeichnet sie sich tatsächlich durch eine geradezu verblüffende Einheitlichkeit aus. Denn alle diese Geschichten gehen auf einen einzigen Impuls zurück: «Alle Erzählungen in Versuchte Nähe beschäftigen sich mit dem Alltag der DDR. Auch wenn es nicht auf den ersten Blick sichtbar wird. Die Provokation bestand vielleicht gerade darin. Denn dass es nicht auf den ersten Blick sichtbar ist, verstärkt die Provokation.» (Herta Müller)

Tallhover
  • Language: de
  • Pages: 271

Tallhover

Ein General muss wissen, wie man Schlachten gewinnt, nicht, für wen. «Die Politik müssen sie schon selber machen», sagt Tallhover. Er ist Mitglied der politischen Polizei. Während aller historischen Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts in Deutschland bleibt er, unabhängig vom jeweils herrschenden System, seiner Sache treu: dem Schutz des Staates vor den Aufsässigen. «Hans Joachim Schädlich ist ein geradezu zirzensisches Kunststück geglückt: ein Buch, das ausschließlich auf (offenbar gründlich recherchierten) Fakten beruht – und das dennoch einen eigenen Stil hat. Ein oft atemberaubender Balanceakt, den Schädlich mit den Mitteln eines perfekten Artisten besteht.» (Fritz J. Raddatz in der ZEIT)

Die Villa
  • Language: de
  • Pages: 174

Die Villa

Eine Gründerzeitvilla wie aus dem Bilderbuch. Bewohnt wird sie seit 1940 von der Familie Kramer. Doch die sorglose Zeit währt nicht lange. Der Vater, Wollkaufmann und überzeugter Nationalsozialist, kann angesichts der Verbrechen des Nazi-Regimes nicht länger an seinem Glauben festhalten. Nach seinem frühen Tod wird die Familie von den Schrecken des Krieges eingeholt. Hans Joachim Schädlich hat sich den Jahren zwischen 1931 und 1950 zugewandt, der Zeit vom Ende der Weimarer Republik bis zu den Anfängen der DDR. In virtuoser Verdichtung führt er vor Augen, wie eine Familie im Widerstreit von Wahn und Gewissen diese Jahre erlebt. Die Villa wird zum Gleichnis - exemplarisch für die Umbrüche des 20. Jahrhunderts.

Gib ihm Sprache / Vorbei
  • Language: de
  • Pages: 130

Gib ihm Sprache / Vorbei

Gib ihm Sprache: «Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land.» So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans. Den besonderen Reiz machen natürlich die äsopischen Geschichten aus. Das Geschenk der Sprache, Witz und moralische Klarheit im Angesicht der übermächtigen Sophisterei – man merkt schnell, warum Schädlich sich zu Äsop hingezogen fühlt. Vorbei: Drei Künstlerbiographien. Drei Leben, die miteinander verbunden sind. Drei Leben, die auf den Tod zugehen. «Drei Meistererzählungen.» (Jens Bisky/Süddeutsche Zeitung)