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  • Language: de
  • Pages: 433

"Die große Rotkreuzwelt"

Nach dem ersten Band mit Erinnerungen an das DRK der DDR stellt dieser zweite Band nun etwa 30 Lebensgeschichten aus dem Hamburger Roten Kreuz vor. Die einzelnen Kreisverbände sind ebenso vertreten wie die Schwesternschaft und sämtliche Rotkreuzgemeinschaften, sowohl im Ehren- wie im Hauptamt. Das Spektrum reicht vom klassischen Sanitätsdienst bis zu ungewöhnlichen Auslandseinsätzen und von der Sozialarbeit über die Rettungshundestaffel bis zum Suchdienst. Ganz normale Helferinnen und Helfer geben ebenso Auskunft wie Mitglieder des Präsidiums. Das ambitionierte Zeitzeugenprojekt des DRK geht damit in die nächste Runde. Mit Beiträgen von: Stefan Schomann, Volkmar Schön, Petra Liebner, Marleen Maxton

Die romanischen Sprachen
  • Language: de
  • Pages: 132

Die romanischen Sprachen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2001
  • -
  • Publisher: C.H.Beck

None

Aftermath
  • Language: en
  • Pages: 260

Aftermath

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2015-09-23
  • -
  • Publisher: iUniverse

It has been two years since the earth was invaded by the aliens that humans refer to as frogfaces. The majority of the human race has either been killed or abducted, and those who remain wander with little direction or hope, forming nomadic groups who stay on the run to keep themselves out of the hands of the invaders. Albert is a former biology teacher who does his best to keep his friends fed, sheltered, and safe not only from the aliens but also from lawless gangs of nomads who call themselves pirates and who raid other human survivors. When his small band is saved from pirates by another collection of survivors, however, it soon becomes clear that change is in the air. The new group is large, and their leader, Julia, is working to make life better for humanity. But what are they really afterand what is it that the frogfaces ultimately want from earth? Only time will tell whether there is any hope left for humankind. In this science fiction novel, survivors of an alien invasion of earth must work together in an attempt to save the human race from extinction.

  • Language: de
  • Pages: 325

"Sie haben uns im Herzen Mut gegeben“

Am 17. Mai 1954 öffnete in Busan in Südkorea ein Krankenhaus seine Tore, das bald Geschichte schrieb. Für das Deutsche Rote Kreuz entwickelte es sich zu einer der aufwendigsten Missionen seines Bestehens überhaupt. Zunächst als Feldlazarett im Koreakrieg gedacht, wurde es danach für die zivile Nutzung umgewidmet und leistete einen gewichtigen Beitrag zum Wiederaufbau des zerstörten Landes. Im Laufe von knapp fünf Jahren wurden rund 250.000 Menschen dort behandelt, viele davon Kriegsflüchtlinge, viele Arme und Bedürftige. In einer Zeit, in der es anfangs in beiden Landesteilen kaum ein funktionierendes Hospital mehr gab, trug es zur körperlichen und seelischen Gesundung der leidgep...

  • Language: de
  • Pages: 375

"Das war so unser Leben"

Das Zeitzeugenprojekt des DRK sammelt die Lebenserinnerungen hunderter Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Es handelt sich um ein noch andauerndes, großangelegtes Unterfangen, das sowohl von seinem Umfang wie von seiner professionellen Durchführung her ohne Beispiel sein dürfte, und das über die Sphäre des Roten Kreuzes hinaus zeitgeschichtliche Bedeutung besitzt. Dieser Band präsentiert einen großen Querschnitt daraus, als historische Selbstvergewisserung des Roten Kreuzes wie auch als Teil der Alltags- und Sozialgeschichte der DDR. Mittlerweile hat dieses Projekt auch im Westen Schule gemacht – eine singuläre Sammlung ist im Entstehen.

Das Rote Kreuz in der Region Hamburg in der Zeit des Deutsch-Französischen Krieges
  • Language: de
  • Pages: 377

Das Rote Kreuz in der Region Hamburg in der Zeit des Deutsch-Französischen Krieges

Der letzte der drei sogenannten deutschen Einigungskriege bedeutet eine Zäsur für die Rotkreuzentwicklung in Deutschland. Einerseits ist mit ihm die flächendeckende Etablierung der Organisation fast abgeschlossen. Andererseits beginnt gerade in dieser Zeit die breitgefächerte Friedensarbeit des Roten Kreuzes in Deutschland, zuerst bei den Frauen- und später auch bei den Männervereinen. Am Beispiel der Rotkreuzarbeit in der Region Hamburg wird diese Entwicklung aufgezeigt. Im Mittelpunkt des Bandes stehen jedoch die umfangreichen humanitären Aktivitäten der Rotkreuzverbände aber auch anderer Vereine in der Zeit des Krieges von 1870/71 und das hohe Engagement ihrer damaligen Mitglieder. Und es wird deutlich, wie sehr die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung schon damals die Arbeit geprägt haben. Patriotismus und unparteiliche Hilfe wurden nicht als Gegensatz aufgefasst. Orientiert hat sich die Hilfe allein am Maß der Not.

Die Verwundeten von Schleswig im Krieg von 1864
  • Language: de
  • Pages: 133

Die Verwundeten von Schleswig im Krieg von 1864

Die Gründung des Roten Kreuzes ist untrennbar mit dem Namen Henry Dunant verbunden. Doch tatsächlich waren es fünf Männer, die 1863 die heute größte humanitäre Bewegung der Welt ins Leben riefen. Einer von ihnen war Louis Appia, geboren 1818 in Hanau. Im Frühjahr 1864 entsandte ihn das soeben in Genf gegründete Rote Kreuz an den Schauplatz des Deutsch-Dänischen Krieges nach Schleswig. Es beauftragte ihn, die Regelungen, die mit dem Abschluss der Genfer Konvention im Sommer desselben Jahres internationale Bindewirkung erlangen sollten, auf ihre Praxistauglichkeit hin zu prüfen. Nach seiner Rückkehr legte Louis Appia dem Genfer Rotkreuz-Komitee im Juni 1864 einen ausführlichen Bericht über seine Gespräche und Beobachtungen vor, der maßgeblich zur Verabschiedung der Genfer Konvention beitrug. Mit dem vorliegenden Band ist diese wichtige Quelle aus der Frühgeschichte des Roten Kreuzes erstmals in deutscher Sprache zugänglich. Der Beitrag von Roger Durand, Präsident der Genfer Louis-Appia-Gesellschaft, zeichnet die Rezeptionsgeschichte des Berichts nach und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen des ersten Internationalen Komitees vom Roten Kreuz.

Kriegsgefangene und ihre Engel
  • Language: de
  • Pages: 311

Kriegsgefangene und ihre Engel

Als der Erste Weltkrieg Europa gerade am heftigsten zusetzte, reisten Freiwillige aus dem neutralen Schweden in die vom Krieg betroffenen Länder. Nicht als Soldaten, sondern um Hunderttausenden Kriegsgefangenen zu helfen, die vergessen und rechtlos unter schwierigen Umständen zu leben gezwungen waren. 1915 schickt das Schwedische Rote Kreuz Freifrau Anna Linder und Akademiker Sven Hedblom nach Russland und Sibirien. Ihr Auftrag ist es, die Not und das Leid der Kriegsgefangenen vor allem aus Deutschland und Österreich-Ungarn an Ort und Stelle zu lindern. Die katastrophalen Zustände in den Lagern suchen ihresgleichen. Tag für Tag fordern Kälte, Hunger, Schmutz und Seuchen ihre Opfer. Meh...

Marie Simon
  • Language: de
  • Pages: 365

Marie Simon

Marie Simon, Pionierin der freiwilligen Krankenpflege und Mitgründerin des Roten Kreuzes in Sachsen, organisiert von August 1870 bis März 1871 die freiwillige Krankenpflege auf den Schlachtfeldern des Deutsch- Französischen Krieges. Ihre Erfahrungen hält sie in Briefen und einem Tagebuch fest. Unmittelbar unter dem Eindruck ihrer Erlebnisse schreibt sie nachts auf, was sie tagsüber erlebt hat und reflektiert das Geschehen. Adressaten ihrer Briefe sind ihre Freundin Marie und Kolleginnen aus dem Direktorium des Albertvereins in Dresden. Beim Schreiben denkt sie nicht an eine spätere Veröffentlichung; ihre Schilderungen sind deshalb frisch und lebendig, ihre Wertungen stark und ohne diplomatische Rücksichtnahme. Sie schreibt selbstkritisch in der steten Sorge, nicht genug Kraft zu haben und zu versagen; immer wieder hat sie Zweifel, ob sie das Richtige tut. Die Parallelen zur heutigen humanitären Hilfe sind nicht zu übersehen. Zum besseren Verständnis sind dem Originaltext von Marie Simon in dieser Ausgabe Berichte von Zeitgenossen, eine Einleitung und Fußnoten beigefügt

Tutti fratelli – tutte sorelle
  • Language: de
  • Pages: 301

Tutti fratelli – tutte sorelle

Dieser Band hätte die Festschrift zum 90. Geburtstag von Christoph Brückner werden sollen. Der Ehrenpräsident des Deutschen Roten Kreuzes und letzte, als einziger demokratisch gewählte Präsident des DRK der DDR starb wenige Monate vorher. Mehr als 60 Jahre lang war er, der im Hauptberuf den Lehrstuhl für Arbeitsmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Charité in Berlin innehatte, dem Roten Kreuz in beiden deutschen Staaten verbunden. Er war vom Wirken des Roten Kreuzes zum Wohl aller zutiefst überzeugt und bis ins hohe Alter für den Verband unterwegs. Die Wiedervereinigung der beiden Rotkreuzgesellschaften nach der Wende hat er maßgeblich mitgestaltet. In diesem ...