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Baroque, the cultural period extending from the mid-sixteenth to the mid-eighteenth century, created some of the world's most striking monuments, music, artworks, and literature. This Handbook goes beyond all existing studies by presenting Baroque not only as a style, but also as a global cultural phenomenon arising in response to enormous religious, political, and technological changes.
Kulturelle Formen und Praxen der Inszenierung und Optimierung des Selbst spielen heute in der alltäglichen Lebensgestaltung und Lebensführung eine herausragende Rolle: Die vielfältigen Veränderungen und Manipulationen an Körper und Geist zeigen, dass kaum etwas von der Arbeit am Selbst ausgenommen ist. Dabei erscheint das Selbst in einer Position der Verfügung und zugleich in einer Position uneingeschränkter Disponibilität wechselnder Ansprüche und Anforderungsprofile. Wie ist diese Ambivalenz von Selbstschöpfung und Selbstdisziplinierung in der Arbeit am Selbst zu deuten? Wie ist dies auf gegenwärtige (pädagogische) Praxen und Verfahren der Inszenierung und Optimierung des Selbst zu beziehen? Und: Wo verlaufen die Grenzen des Selbst? Die Beiträge dieses Bandes nehmen sich dieser Fragen aus gegenwartsanalytischer und grundlagentheoretischer Perspektive an und rekonstruieren in verschiedenen kulturellen Feldern die unmögliche Aufgabe, ein Selbst zu sein.
Im Alter von nur 23 Jahren war Maria Theresia (1717–1780) wie aus dem Nichts auf der europäischen Bühne erschienen und vieles sprach dafür, dass sie sie genauso rasch wieder verlassen würde. Das Haus Habsburg stand vor dem Bankrott. Nur wenn es sich wandelte, würde es fortbestehen können. Maria Theresia verkörperte diesen Wandel – im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wieder neu und immer wieder anders wusste sie über 40 Regierungsjahre hinweg ihre Person wie ihren werdenden Staat den neuen Zeitansprüchen anzupassen. Versatzstücke alter Rollenbilder wurden von ihr neu arrangiert und weiblich uminterpretiert. Einem nach Orientierung ringenden Publikum wurden viele Möglichkeiten d...
This book examines the art of the gold box in 18th and 19th century Europe. Distinguished international scholars explore the contributions made by individual workshops in major European centres of production in the context of contemporary patronage and the international market for such boxes. Consideration is given to the design of gold boxes with reference to the V&A's important collection of design drawings. Leading experts explore the ways in which different techniques of gold box decoration -- portrait miniatures, gems, enamels, mosaics and hard-stones -- were developed. Contributors to the volume include experts from Amsterdam, Berlin, Dresden, London, Munich, New York, Paris, Rome, and St Petersburg. Senior museum curators, auction house specialists and independent scholars illustrate and discuss examples from private and public collections in their cities and elsewhere. The result is a unique record of the state of knowledge on the European production of gold boxes and of the history of collecting. This book will appeal to international collectors, scholars, dealers, museum curators and museum visitors, and all those interested in gold and silver fine art.
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Das vorliegende Handbuch füllt eine wichtige Lücke in der Reihe von Handbüchern zu ausgewählten linguistischen Arbeitsfeldern und Kommunikationsbereichen. Sprachgebrauch in sozialen Gruppen betrifft weitgehend den Bereich nicht-institutioneller personaler Kommunikation, deren Erhebung und Analyse besondere Herausforderungen an die empirische Sprachforschung stellen. Mit der Kategorie der sozialen Gruppe wird die Verbindung zur Sozialforschung hergestellt und ein Gegenstandsfeld der Soziolinguistik eröffnet. In 4 Sektionen werden Beiträge zu theoretischen und methodologischen Grundlagen, zu Sprachmustern und Kommunikation in sozialen Gruppen, zu Einzelanalysen gruppentypischen Sprachgebrauchs und zu Anwendungsfeldern präsentiert. Die Beiträge stammen von Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet und sind auf der Grundlage der aktuellen Fachliteratur verfasst. Sie geben Anregungen für Forschung und Lehre der Sprach- und Sozialforschung und speziell der Soziolinguistik.