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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Published in Association with the German Historical Institute, Washington, D.C. Based on careful, intensive research in primary sources, many of these essays break new ground in our understanding of a crucial and tumultuous period. The contributors, drawn from both sides of the Atlantic, offer an in-depth analysis of how the collective memory of Nazism and the Holocaust influenced, and was influenced by, politics and culture in West Germany in the 1960s. The contributions address a wide variety of issues, including prosecution for war crimes, restitution, immigration policy, health policy, reform of the police, German relations with Israel and the United States, nuclear non-proliferation, and, of course, student politics and the New Left protest movement.
Die Frage nach den Vorstellungen von Gesundheit ist nicht neu. Gesundheit ist ein hohes Gut, ein Ziel und ein guter Wunsch, den man gerne weitergibt. Umso fraglicher ist es, dass dieses hohe Gut offenbar nicht allen Menschen gleichermaßen zugestanden wird. Betrachtet man die Psychiatrie als gesellschaftliche Institution sowie all jene, die aufgrund biographischer Krisen und diagnostizierter psychischer Störungen schon einmal auf der anderen Seite der "Normalität" gestanden haben, scheint die Frage nach Gesundheit nicht mehr angemessen zu sein. Die Suche nach Krankheitsursachen und das Minimieren von Risikofaktoren gemäß der pathogenetischen Betrachtungsweise der Medizin durchdringen wei...
Die "Problemjugendlichen": Bei diesen Heranwachsenden versagen - aufgrund ihres extrem ordnungsstörenden Verhaltens - anscheinend alle Formen der professionellen Hilfe. Die so genannten "Besonders Schwierigen" sind es, die den Rahmen jeder Institution sprengen: Sowohl niedrigschwellige Hilfen wie Streetwork oder Ambulante Intensive Begleitung als auch freiheitsentziehende Maßnahmen in Form von geschlossenen Heimen, Jugendstrafvollzug, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Glenn Mills Schools und intensivpädagogischen Auslandsprojekten tun sich schwer mit diesen jungen Menschen. Mit dem Band Erziehungsresistent? "Problemjugendliche" als besondere Herausforderung für die Jugendhilfe geben renommi...
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS. Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Die Frage, wie Politik die Gesundheit verbessern kann, wird kontrovers diskutiert. Der vorliegende Band umfasst rund vierzig Beiträge zu den Themen Prävention und Gesundheitsförderung, Krankheitsversorgung, gesundheitliche Ungleichheit und Gesundheitspolitik.
In diesem Buch wird der Sport aus unterschiedlichsten Perspektiven soziologisch betrachtet. Ausgehend von der Frage nach dem Gegenstandsbereich der Sportsoziologie werden zentrale sportsoziologische Forschungsthemen behandelt. In 13 Lektionen erhält der Leser differenzierte Antworten auf grundlegende Fragen der Sportsoziologie. Das Buch ist in drei Hauptteile gegliedert: Im ersten Teil werden Entwicklungsdynamiken des Sports beleuchtet, im zweiten Teil die Organisation des Sports betrachtet und im dritten Teil werden Aspekte der Teilhabe am Sport reflektiert.