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Was Jesus a Nazi? During the Third Reich, German Protestant theologians, motivated by racism and tapping into traditional Christian anti-Semitism, redefined Jesus as an Aryan and Christianity as a religion at war with Judaism. In 1939, these theologians established the Institute for the Study and Eradication of Jewish Influence on German Religious Life. In The Aryan Jesus, Susannah Heschel shows that during the Third Reich, the Institute became the most important propaganda organ of German Protestantism, exerting a widespread influence and producing a nazified Christianity that placed anti-Semitism at its theological center. Based on years of archival research, The Aryan Jesus examines the m...
When Hitler published Mein Kampf in 1924, he held up a foreign law as a model for his program of racial purification: The U.S. Immigration Restriction Act of 1924, which prohibited the immigration of those with hereditary illnesses and entire ethnic groups. When the Nazis took power in 1933, they installed a program of eugenics--the attempted "improvement" of the population through forced sterilization and marriage controls--that consciously drew on the U.S. example. By then, many American states had long had compulsory sterilization laws for "defectives," upheld by the Supreme Court in 1927. Small wonder that the Nazi laws led one eugenics activist in Virginia to complain, "The Germans are ...
This book explores the different ways West Germans thought about and discussed being queer in the 1970s; a decade in the midst of the Cold War, sandwiched between the decriminalisation of homosexuality in 1969 and the HIV/AIDS crisis in the early 1980s.
Über das Spannungsverhältnis zwischen Menschenrechten und modernen Technologien für die Zeit seit dem Zweiten Weltkrieg. Werkzeug der Unterdrückung oder Vehikel der Emanzipation? Moderne Technologien sind zu einem wichtigen Thema der Menschenrechtspolitik geworden. Überwachungstechnik, militärische Drohnen und digitale Datenanalysen stellen die internationale Menschenrechtsbewegung vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig eröffnen diese Techniken auch neue Chancen, Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren, anzuprangern und ein zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern. In diesem Band wird diese ambivalente Beziehung in historischer Perspektive analysiert. Gezeigt wird, wie die...
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Das vorliegende Trauregister umfasst 4927 Traueinträge aus den evangelischen Kirchenbüchern des ehemaligen hessischen Amtes Friedewald einschließlich des Gerichts Heringen (welches auch als Unteramt bezeichnet wurde) z.T. von 1585 - 1830 und bietet damit Familienforschern eine ideale Basis, die Herkunft einer Familie zu erforschen. Die dokumentierten Trauungen wurden nicht nur aus den Kirchenbüchern übertragen, vielmehr wurden unvollständige Angaben ergänzt und erkannte fehlerhafte Eintragungen korrigiert. Friedewald und Heringen liegen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Norden von Osthessen.
Lauenburg tanzt aus der Reihe. Als Territorium und als Ort. Seinen alten Namen Niedersachsen übernahm ein Bundesland, dem es nicht angehört. Einst kannten seine Nachbarherzogtümer Leibeigenschaft, später starken Nationalsozialismus. Beides war ihm fremd. Frauen standen wichtige Sonderrechte zu. Durch viele Jahrhunderte hindurch hatte der kleine Ort nur eine Kirche, aber fünf Bürgermeister zugleich. Über 10.000 Daten zum alten Baubestand dürften eine europäische Rarität sein. Familienforschern erschließen sich hundert frühneuzeitliche, kirchenbuchlose Jahre neu. Die Einwohner der Schifferstadt waren ungewöhnlich gebildet. Eine der schönsten Erzählungen Bert Brechts gewinnt Leuchtkraft durch einen Lauenburgischen Text. Der Band ergänzt die bereits vorliegende Stadtgeschichte «Stadt ohne Land am Fluß» desselben Autors.