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Über dieses Buch Dieses Buch ist wundervoll. Es wurde mit viel Liebe hergestellt. Von seinem ursprünglichen Plan, jedes Cover mit Wachsmalstiften persönlich auszumalen, musste Autor Helmut Wichlatz leider Abstand nehmen. Trotzdem ist es schön rot geworden. So finden Sie dieses Buch auch immer wieder, wenn Sie es verlegt haben. Sie können und sollten dieses Buch immer wieder verschenken oder sogar selbst lesen. Auch als Unterlage für kippelnde Tische eignet es sich schon aufgrund seines Formats ausgezeichnet. Bitte beachten Sie, dass dieses Buch nicht gerne alleine lebt. Am wohlsten fühlt es sich in Gesellschaft. Erstehen Sie daher weitere Bücher von Helmut Wichlatz. Oder eines anderen Autors Ihrer Wahl. Nein, am besten von Helmut Wichlatz. Dann sind Sie auf der sicheren Seite. Denken Sie daran: Die Geschichten sind Fiktion. Es kommt nie so schlimm wie in diesen Geschichten Es kommt noch schlimmer!
"Mittsommernachtstexte" enthält Geschichten, die bei einer Lesung auf dem Alten Friedhof an der Brückstraße in Erklelenz anlässlich der Sommersonnenwende 2015 vorgetragen wurden.
Die Kolumnen entstanden zwischen 2011 und 2015 für das Mönchengladbacher Guru-Magazin. Ein zweiter Band mit Kolumnen ab 2016 ist soeben als Taschenbuch erschienen.
Die Geschichte vom Joker und Askim Zwei Männer, die sich bis aufs Blut hassen. Sie sind Herzensfeinde. Doch sie verbindet mehr als ihr gegenseitiger Hass. Denn der Joker und Askim sind Menschen, die man nicht gerne zweimal trifft. Sie sind durch alte Schuld aneinander gekettet. Joker ist eine scharfe Handgranate in den Händen eines Irren, immer kurz vor dem Explodieren. Askim scheint unsterblich. Dabei ist seine Zeit längst abgelaufen. Doch es geht um nicht weniger als die Zukunft in einem Land, das aus dem Fugen geraten ist. Der Fall, an dem Kommissar Becker zu scheitern droht? Nach "Mordsclique" (2015) der zweite Fall von Kommissar Becker.
Der Menschenfreund Helmut Wichlatz meldet sich mit dem zweiten Band seiner Kolumnen zurück. Sie entstanden zwischen 2016 und 2020 unter anderem für das Mönchengladbacher Guru-Magazin. Das Ergebnis ist eine Sammlung ebenso tiefsinniger wie erheiternder und entlarvender Texte, in der Sie den Autor als wahren Freund der Menschen kennenlernen. Stimmen zu Helmut Wichlatz: "Der Martenstein vom Niederrhein" - Krimiautor Kurt Lehmkuhl "Der hat hier Hausverbot" - Ein Gastwirt aus Erkelenz "Helmut ist der Beste" - Schwager Jochen Schäfer
Im Wassergraben von Schloss Burgau liegt nach der Kommunalwahl die Leiche des Nachwuchsjournalisten Konrad Schramm. Sein Kollege Helmut Bahn, Lokalredakteur beim Dürener Tageblatt, glaubt nicht an einen Unfall. Während die Polizei den Todesfall zu den Akten legt, recherchiert der Journalist und gerät in eine mysteriöse Geschichte, die auch vor seiner eigenen Redaktion nicht Halt macht. Dabei dreht sich die Geschichte immer wieder um die Wahl und um eine geheimnisvolle "Nummer eins".
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
"Mein Vietnam" ist der erste Band einer Reihe "Meine Welt". Demnächst folgt "Mein Kirgistan". Ein Reiseführer ist etwas anderes. Den möchte ich gar nicht schreiben. Reiseführer gibt es zuhauf. Da braucht es nicht unbedingt noch einen weiteren. Außerdem war meine erste Reise nach Vietnam viel zu kurz, um dem Nutzer eines Reiseführers ausreichend sachlich und fachlich fundierte Informationen liefern zu können, die er von einem Reiseführer erwarten kann. Mir geht es um persönlich Erlebtes, das ich gerne weitergeben möchte. Dabei halte ich es mit Thai. Wer dieser Mann ist, wird später deutlich. Thai sagt: „Ich sage Dir die Wahrheit. Du siehst, was Du sehen willst. Du hörst, was Du ...
Die bunte Welt der Dürener Annakirmes, eines der größten Rummelplätze Deutschlands, gerät aus den Fugen: Vor und hinter den Kulissen werden trickreich Geschäfte gemacht. Dabei schreckt man auch vor Mord nicht zurück. Kirmes-Schmitz bleibt auf der Strecke, Glücks-Fred verlässt sein Glück. Manchem Besucher schmeckt beim Bummel über den Rummer das Bier nicht mehr. Und dem Redakteuer Helmut Bahn "schmeckt" es überhaupt nicht, dass er nur in kleinen Schritten und von anderen gestoßen zur Lösung des Mordfalls stolpert.
Alle zieht es nach Mallorca: die vermeintlichen Entführer eines Säuglings, die von den Eltern Millionen erpressen wollen; der angebliche Trittbrettfahrer, der vielleicht doch einer der Entführer ist; der Rache forderdnde Vater, der hinter dem Rücken der Polizei seine eigenen Interessen verfolgt; der hilfsbereite Onkel, der immer dort auftaucht, wo etwas passiert; dessen geldgierige Ehefrau, die nicht genug bekommen kann; und schließlich Helmut Bahn, Redakteur des Dürener Tageblatts. Der Journalist fungiert nicht nur als Bote des Lösegelds, sondern versucht zugleich, mit Hilfe seiner Freunde das Verbrechen aufzuklären. Bahn muss mehr als einmal zwischen der Heimat und der schönen Baleareninsel pelden und dabei einige gefährliche Situationen überstehen, bis der Fall endlich geklärt ist. Er findet viel auf Mallorca, nur nicht die Lösung. Denn auch Mallorca-Träume sind letztendlich nur Schäume.