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Der HELPSTER Ratgeber zum Thema Halloween für Kinder bietet Ihnen umfassendeTipps und Anleitungen zum Nachmachen. Sei es die passende Deko, schaurige Rezepte, die beliebtesten Kostüme, kreative Schminkanleitungen oder witzige Streiche. Hiermit veranstalten Sie die perfekte Halloween-Party, die Sie und Ihre Kinder lange in Erinnerung behalten werden.
Niemand kauft gerne die Katze im Sack. Wer einen Minitiger in seinen Haushalt aufnimmt, möchte wissen, woran er juristisch ist. Was ist, wenn sich das schnurrende Fellknäuel überraschend als erziehungsresistenter Tyrann entpuppt, der sein neues Zuhause in Schutt und Asche legt? Darf er das Tier umtauschen? Was kann der Käufer tun, wenn die Papiere nicht stimmen oder der Deckkater unwillig ist? Muß der Käufer Kontrollbesuche des besorgten Verkäufers dulden? Auch unangemeldet? Kann der Verkäufer verlangen, daß der neue Hausmensch die Katze kastrieren läßt? Und darf er eine Vertragsstrafe fordern, wenn der Käufer mit einer angeblich kastrierten Liebhaberkatze züchtet? Der Ratgeber ergänzt mit zahlreichen "echten" Beispielsfällen das Praxishandbuch Katzenrecht, das 2011 erschienen ist. Weiteres zur Autorin: www.dr-winderlich.de
Der Seeverkehr macht die expandierende Wirtschaft von heute erst zu dem, was sie ist. Mit ihm wird 90 und mehr Prozent der weltweit transportierten Waren bewegt. Dabei ist allerdings das damit verbundene Risiko für Wirtschaft wie Umwelt zunehmend aus dem Blick geraten. Es ist gut 17 Jahre her, als in Anbetracht der riesigen EMMA MAERSK viele Experten die Grenzen der Schiffbau-Physik als erreicht ansahen. Nur sind insbesondere heutige Mega-Container-Frachter oft noch weitaus riesiger. Und noch mehr: einzelne Großreedereien scheinen diesem immer weiter wachsenden Gigantismus kein Ende bereiten zu wollen. Peter Andryszak will mit diesem Buch versuchen, den Informationsgehalt zu diesem meist nur punktuell beleuchteten Themenfeld zu erweitern. Und das insbesondere mit Blick auf Mega-Containerschiffe.
»Kein Ruhetag« – so steht es auf der Tafel am Eingang. Ilijas Eltern betreiben eine Gastwirtschaft in Bayern. Er hilft schon als Kind in der Küche, wächst mit Pommes und Fritteusen auf. Wenn das Restaurant nicht mehr läuft, eröffnen die Eltern woanders ein neues. Weil sein Vater gerne Tennis spielt, ermöglicht er seinem Sohn Tennisstunden. Im Verein findet Ilija neue Freunde und will wie sie aufs Gymnasium. Sein Leben entkoppelt sich zunehmend von dem seiner Eltern, besonders als sein Vater nach Kroatien zurückgeht. Doch etwas begleitet ihn durch die Jahre: »Es riecht nach Pommes, Ilija kommt!« Der Satz eines Mitschülers, der ihn bis heute nicht mehr loslässt, wird zum Ausgangspunkt einer Selbstbefragung: Verrät der Geruch die eigene soziale Herkunft? Ilija Matusko verknüpft in seinem Debüt persönliche Erinnerungen mit soziologischen Beobachtungen. In zehn essayistischen Kapiteln erzählt er die Geschichte eines Bildungsaufsteigers – mit wachem Blick für die feinen Unterschiede, mit Witz und literarischer Schlagkraft.
Nachdem die Debatte um eine sogenannte Materialisierung bislang vor allem im Privatrecht gefuhrt wurde, hat sie mittlerweile auch das Zivilprozessrecht erreicht. Dabei ist die grundlegende Frage: Inwieweit ist und soll das Zivilprozessrecht streng formal, inwieweit von ausserprozessualen Wertungen gepragt sein? Roman F. Kehrberger beleuchtet daher unterschiedliche Quellen moglicher ausserprozessualer Wertungen - etwa Grundrechte, materiell-rechtliche Sonderwertungen oder die kompensatorische Prozessleitung durch Richter - und deren Einflusse auf das Zivilprozessrecht. Zur Frage, ob sich richterliche Aktivitat im Sinne einer Materialisierung auswirkt, betrachtet er rechtsvergleichend das englische Recht. Zur Bewertung einer moglichen Materialisierung wird grundlegend darauf rekurriert, warum im modernen Rechtsstaat uberhaupt ein Zivilprozess existiert und wie dieser idealerweise ausgestaltet sein sollte.
Die Autorin zeigt, dass die einflussreichste Barriere für Jugendliche und junge Erwachsene mit Down-Syndrom bei der Internetnutzung das soziale Umfeld darstellt. Mit Hilfe eines qualitativen Mehrmethodendesigns evaluiert sie die Barrieren auf kognitiver, motorischer, technischer, struktureller und inhaltlicher Ebene sowie im Bereich des sozialen Umfeldes und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab. Sie erweitert damit die Kenntnisse über die bisher nur wenig untersuchte Mediennutzung von Menschen mit geistiger Behinderung.
Religionsunterricht und Ethikunterricht werden vielerorts nebeneinander angeboten. In den Augen der Schüler, nicht selten auch der Lehrkräfte konkurrieren beide Fächer, bisweilen kooperieren sie in Unterrichtssequenzen und Projekten. Vielen Schulen ist dies zu aufwändig und so werden beide nicht selten zu einem daseins- und wertorientierenden Unterricht im Klassenverband "fusioniert". Der Band kartografiert die schulische Realität und diskutiert, wie das Verhältnis der Fächer Religions- und Ethikunterricht zu gestalten ist. Konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Unterricht und Schulleben werden vorgestellt – ein Plädoyer für die differenzsensible Kooperation von Religions- und Ethikunterricht um der Stärkung der daseins- und wertorientierenden Fächer in der Schule willen.
Leerstand, Landflucht, Demografischer Wandel, Demokratieferne, Kultur-Peripherie. Sind dies die einzigen Schlagwörter, die die Situation in ländlichen Räumen markieren können? Vor welchen Herausforderungen stehen Kultur, Kunst und Jugendarbeit abseits der Metropolregionen Deutschlands: Ist auf dem Lande wirklich alles dicht? In dieser Sammlung versuchen Expert*innen aus kultureller Bildung, Kunst und Wissenschaft, aber auch Protagonist*innen der kulturellen Leerstandsfüllung, Rückblicke, Analysen und Ausblicke zu geben. Das Projekt "Dehnungsfuge" der Landesvereinigung kulturelle Kinderund Jugendbildung Sachsen-Anhalt resümiert fünf Jahre in vier Bundesländern und lud Fachleute und Engagierte der Zivilgesellschaft ein zu einer Bestandsaufnahme.
Endlich verständliche Antworten auf medizinische Alltagsfragen – Das Medizinbuch zum Mitreden Ist Knochenknacken schlecht für die Gelenke? Deutet ein blauer Strich am Arm auf eine Blutvergiftung hin? Gibt es so etwas wie das Bauchgefühl? Warum ist Blut eigentlich rot und ist es wirklich dicker als Wasser? Deutschlands bekannteste Notärztin Dr. med. Carola Holzner gibt Antworten auf Fragen, die Du Dir bestimmt auch schon mal gestellt hast. Verständlich und auf Augenhöhe mit einer großen Portion Humor vermittelt sie medizinisches Wissen, räumt mit Mythen und Irrtümern auf, entzaubert Dr. Google und gibt viele Ratschläge und Tipps: ebenso unterhaltsam wie kenntnisreich.
Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Licht im Brieselanger Wald stößt der Autor ungewollt auf das Schicksal der 1767 im Havelländischen Buchow wegen Kindsmord hingerichteten Magd Anna Elisabeth Thönßen. Sie besetzt fortan seine Gedankenwelt und bringt ihn dazu, ihren Fall nach 250 Jahren neu aufzurollen. Daneben führt ihn die Beschäftigung mit der Legendenbildung rund um das mysteriöse Licht immer wieder zu Elisabeth Wieja aus Altbrieselang, die als Zwölfjährige in dem Wald vergewaltigt und ermordet wurde. Haben die zwei gewaltsam gestorbenen Frauen etwas mit dem geheimnisvollen Licht zu tun?