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The current framework of EU regulation concerning capital markets is complex and partly inconsistent in the way that it is applied in the various Member States. Through the Capital Markets Union (CMU) project the European Union is pursuing the goal of establishing a true single market for capital in Europe. Regulating EU Capital Markets Union: Fundamentals of a European Code is the first of a two-volume series proposing the codification of EU legislature as a way to establish this goal. This book analyses all existing capital markets regulation. It explains the idea of codification, looks at the added value of a European Capital Markets Code, discusses key concepts of the current regimes and...
Corporate governance encompasses the free enterprise system, which is treated comprehensively in this book from a German perspective. This distinguishes the book from other books written in English in this subject area, not only because of the comprehensive way it covers German corporate law and corporate governance, but also because of the fact that it provides international and European perspectives on these important topics. This second edition is an extensively revised and updated version of the first edition, in particular with a view to the worldwide debt crisis. The authors provide readers with an overview of the unique features of German business and enterprise law and an in-depth an...
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
50 Jahre Corporate Governance Nachhaltig wirksame Strategie, Wertschöpfung fördernde Besetzung der Unternehmensorgane, mehr Transparenz und Verantwortung gegenüber Stakeholdern – das sind einige Elemente guter Unternehmensführung, die sich auch wirtschaftlich auszahlen. Was heute gilt, war aber nicht immer so. Seit der Einführung des Aktiengesetztes 1965 haben sich die Anforderungen an das Management grundlegend geändert. Die Internationalisierung, die immer dichter werdende Regulierung und nicht zuletzt die gestiegenen Ansprüche der Vorstände und Aufsichtsräte an die Effektivität der eigenen Arbeit setzen neue Maßstäbe. Das Buch bietet einen Überblick über die Geschichte und...
Vorstand und Aufsichtsorgane stellen hohe Anforderungen an die unternehmensinterne Prüfung. Julia Busch stellt ein Benchmarking-Modell vor, mit dem Sie die Effizienz der Internen Revision individuell für Ihr Unternehmen beurteilen und optimieren können. Ihre Vorteile: - Sie lernen die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Revision kennen. - Sie können die Arbeit der Revision auf Basis von Leistungsmessung und Kostenkalkulation besser bewerten. - Sie nutzen Synergien zwischen Interner Revision, Risikomanagement und externer Prüfung. Mit zentralen Kennzahlen für das Benchmarking in der Praxis!
Die Arbeit enthält eine Darstellung der Aktionärsklagerechte im deutschen Recht nach der Reform durch das UMAG. Dabei steht der neue § 148 AktG im Mittelpunkt der Untersuchung. Weiter wird - unter Betrachtung der Funktion des Aufsichtsrats und der Abschlussprüfung - versucht, die Funktion der Aktionärsklage im System der Kontrolle von Publikumsgesellschaften zu definieren. Hierbei zieht der Autor auch eine rechtsvergleichende Betrachtung des Systems der Kontrolle von Publikumsgesellschaften im US-amerikanischen Recht heran.
Anne Najderek identifiziert systematisch strukturiert die wesentlichen Probleme der Einpassung der IFRS. Als Bindeglied zwischen den beiden Harmonisierungsphasen der Bilanzrichtlinien und IAS-Verordnung wird der True-and-fair-View-Grundsatz untersucht und der Forderung einer fair presentation gemäß IFRS gegenübergestellt; dieser Grundsatz wird dabei als Harmonisierungsgrenze identifiziert.
Die Thematik der Corporate Governance ist eine vergleichbar neue Erscheinung in der deutschen Gesellschaftsrechtsdiskussion. Die Frage der richtigen Unternehmensführung und -kontrolle geht dabei zumeist auf aktuelle Fehlentwicklungen zurück. Seit 2002 soll in Deutschland ein Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK) sowohl bestehende Regelungslücken ausfüllen als auch die bestehende deutsche Unternehmensverfassung den ausländischen Kapitalmärkten kommunizieren. Ob der Kodex, der mittlerweile mehreren Überarbeitungen unterzogen wurde, die gesetzten Ziele tatsächlich zu erfüllen vermag, ist Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Rechtsvergleichend wird dabei der britische Combined Code herangezogen, der für den DCGK eine Vorbildfunktion ausübte. Die anhand dieses ersten europäischen Corporate Governance Kodex gesammelten Erfahrungswerte können einen Eindruck vermitteln, was ein Kodex mit freiwilligen Verhaltensregeln leisten kann und wo seine natürlichen Grenzen liegen.