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This book offers theoretical arguments and original empirical data on the legitimacy of the investor-state dispute settlement system in the eyes of the general public. The legitimacy of the investor-state dispute settlement (ISDS) system has become a major issue in recent negotiations on new trade and investment agreements, such as the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), the Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA), and the Trans-Pacific Partnership Agreement (TPP). This book considers the remarkable rise of investor-state arbitration, its politicization and the corresponding legitimacy crisis that has induced a political process of ISDS reform. The book applies t...
Allyship, network, and community: these concepts have recently returned to the center of (queer) feminist, gender-specific, and intersectional theories and practices. The book's contributions address successes and challenges of queer-feminist, anti-racist, and intersectional alliances in their local, regional, and global interconnectedness, as well as examples of queer, non-heteronormative, inter*, and trans* collectives and solidarities.
Macht und Herrschaft gesellschaftszentriert zu denken, rückt die Kategorie Geschlecht in ihrer intersektionalen Verwobenheit mit anderen Ungleichheitskategorien in den Fokus. Ziel des Bandes ist es daher, das Fortbestehen sowie den Wandel von Geschlechterverhältnissen zu untersuchen. Der Blick der Beiträge richtet sich dabei aus einer dezidiert geschlechtertheoretischen Perspektive auf Diskurs- und Wissensformationen, auf vermachtete Institutionen und umkämpfte Demokratien.
Was bedeutet politikwissenschaftliche Geschlechterforschung beziehungsweise feministische Politikwissenschaft? Das Buch bietet einen einführenden Einblick in unterschiedliche politikwissenschaftliche (Forschungs-)Perspektiven auf das Verhältnis von Politik und Geschlecht – insbesondere auch unter Miteinbeziehung queerer und postkolonialer Ansätze. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser Perspektivierung im Hinblick auf Methoden und Ideengeschichte, welche Kontroversen und offenen Fragen folgen daraus? Die einzelnen Beiträge fassen den aktuellen Forschungsstand zusammen, bieten eine Kontextualisierung in breitere politikwissenschaftliche Debatten und geben durch Lese-Empfehlungen Ansätze für die tiefere Auseinandersetzung. Das Buch ist somit eine perfekte Anlaufstelle für einen ersten kompakten Überblick zum Themenfeld Politik und Geschlecht.
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS. Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Christiane Bomert untersucht die öffentlichkeitswirksamen Artikulationsmöglichkeiten marginalisierter politischer Interessen von Migrantinnen, die deutschlandweit in der häuslichen Pflege beschäftigt sind. Auf verschiedenen diskursiven Ebenen macht die Autorin das Spannungsfeld zwischen dem eigenständigen Einfordern von Interessen und einer wohlfahrtstaatlichen und gewerkschaftlichen Stellvertretungspraxis deutlich. Damit greift sie die steigende Relevanz der Care-Debatte auf und verbindet diese mit einer Positionierung Sozialer Arbeit zur transnationalen Care-Arbeit.
Based on the results of a European Social Fund project, this book critically appraises the benefits and challenges of involving service users in social work research, practice and education.
Der Staat ist eine multiple, intersektionale Herrschaftsstruktur. Die Beiträge des Bandes theoretisieren moderne westliche Staatlichkeit aus der Perspektive dieser Herrschaftsförmigkeit von Geschlechter-, Sexualitäts- und Klassenverhältnissen, rassifizierten und (post-)kolonialen Konstellationen. Mit dieser theoretischen Sicht werden die immer wieder hergestellten kombinierten Ungleichheits-, Gewalt- und Herrschaftsverhältnisse systematisch durchleuchtet. Durch die Verknüpfung der Staatstheoretisierung mit für die kritische feministische Forschung wichtigen Begriffen wie Herrschaft, Gewalt, Körper, Autonomie, Sorge, Affekte und Begehren entsteht ein Mosaik kritisch-theoretischer Annäherungen an den modernen westlichen Staat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Darstellung von Barbie im gleichnamigen Kinofilm, wobei der Schwerpunkt auf dem Spannungsfeld zwischen Mensch und Puppe sowie der damit verbundenen Weiblichen Identität und dem Subjekt-Objekt-Diskurs liegt. Ziel ist es, zu verstehen, wie der Film klassische Vorstellungen von Weiblichkeit hinterfragt und Barbie als Symbol für Feminismus und Selbstbestimmung neu definiert. Der Film "Barbie" bricht mit traditionellen Puppenklischees und positioniert Barbie als eine Figur, die sowohl menschliche Züge als auch die k...