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The implications of computerization in the workplace - benefits and problems - are the themes of this book, with the emphasis firmly placed on women's points of view. Computerization in the office and in manufacturing are both discussed, the specific topics including organizational change, training, telework and Third World problems.
Durch das 2. Vatikanische Konzil wurde der Ständige Diakonat wieder in der katholischen Kirche eingeführt. Nach der Ausbildung übt die Mehrzahl der in der Regel verheirateten Diakone ihr Amt zusammen mit einem Zivilberuf aus. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an die Ausbildung auf dem Hintergrund einer sich massiv transformierenden Kirche und Gesellschaft. Dazu wurden Interviews mit Diakonen erwachsenenpädagogisch und theologisch ausgewertet sowie die Grundpfeiler einer Theologie des Diakonats diskutiert. Die Ergebnisse geben der Ausbildung wertvolle Impulse.
Die Weiterbildung ist seit 1998 eine Kernaufgabe der Hochschulen. Im Kontext der bildungspolitischen und wissenschaftlichen Diskurse um lebenslanges Lernen, die Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen Berufs- und Hochschulbildung und, damit zusammenhängend, die (weitere) Öffnung der Hochschulen für Berufserfahrene und Berufstätige nimmt die berufsbezogene Weiterbildung an Hochschulen eine Schlüsselrolle ein. Mit der zunehmenden Bedeutung der Hochschulweiterbildung und der stärkeren Orientierung an potenziellen Bildungsadressaten, die bereits im Berufsleben stehen, stellen sich für Hochschulen neue didaktische Herausforderungen. Die Autorin untersucht die Frage, inwiefern die Verzahnun...
Wie erleben und gestalten Hochschulabsolventinnen den Übergang in den Beruf? Und wie kann die Teilnahme an einem Mentoringprogramm die jungen Frauen in diesem Prozess unterstützen und begleiten? Die Studie untersucht die Funktionen von Mentoring im Übergang vom Studium in den Beruf anhand biographisch-narrativer Interviews mit ehemaligen Mentees. Im Zentrum stehen dabei die Bewältigungsmuster der Übergängerinnen und welche Unterstützungsfunktionen Mentoring hierin entfalten kann.
Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
Aus einer biografischen Perspektive stellt sich ein berufsbegleitendes Studium als Lebensereignis dar, dessen Bedeutung nur vor dem Hintergrund des bisherigen Lebensweges verstanden werden kann, das diesen aber zugleich fortsetzt und prägt. Unter Rückgriff auf die Transitionsforschung untersucht die Autorin die biografische Bedeutung berufsbegleitenden Studierens. Mithilfe von Interviews arbeitet sie heraus, wie vielschichtig Studienwunsch und -erleben mit der Biografie verflochten sind. Dabei wird ein Transitionsprozess sichtbar, der von frühen lebensgeschichtlichen Wurzeln bis in die berufsbiografische Zukunftsplanung reicht.
Thema der Dissertation ist der Einstieg in das Berufsfeld der Erwachsenen- und Weiterbildung nach dem Hochschulstudium. In problemzentrierten Interviews befragt die Autorin Berufseinsteigende zu ihrer Beziehung zum Studium, zur Berufsfindungsphase und zu ihrer persönlichen Professionalisierung. Methodisch basiert die Arbeit auf der berufsbiografischen Rekonstruktion von Wirklichkeit. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass der Berufseinstieg von drei Aspekten bestimmt wird: Organisationsrahmen, Interaktionsrahmen und Subjektrahmen. Diese Analyse der beruflichen Professionalitäts- und Sozialisationsprozesse ermöglicht Aussagen zu einer (Weiter-)Entwicklung der kollektiven und individuellen Professionalisierung der Erwachsenen- und Weiterbildung.
Der Übergang von der Ausbildung ins Erwerbsleben wurde bisher wenig erforscht. Diesem Thema widmet sich nun Patrick Richter in seiner Dissertation. Sein Fokus liegt auf der Frage, wie sich der Übergangsprozess gestaltet, sowie auf der Zufriedenheit der Absolvent:innen mit den beruflichen Schulen. Befragt wurden junge Erwachsene in Berlin, die eine duale oder vollzeitschulische Berufsausbildung, einen studienberechtigenden Bildungsgang oder Angebote innerhalb des Übergangssystems absolviert haben. Zum ersten Befragungszeitpunkt bei Bildungsgangsende wurden Daten zur Zufriedenheit, dem subjektiv wahrgenommenen Lernzuwachs, zu Zukunftsplänen sowie zur Bewerbungssituation erhoben. Sechs bis zwölf Monate später ging es darum, welche Berufs- und Bildungswege realisiert wurden und wie die Zeit in der beruflichen Schule im Nachhinein bewertet wurde. Unterschiede werden besonders im Vergleich von dualer Ausbildung mit ausschließlich schulischen Bildungsgängen deutlich.
Inventarisatie van onderzoek m.b.t. de veranderende rol van vrouwen in de samenleving, samengesteld i.o.v. de European Cooperation in Social Science Information and Documentation (ECSSID) Programme, gecoördineerd door de European Coordination Centre for Research and Documentation in Social Sciences. Door 13 Europese landen is onderzoek aangeleverd op het terrein van vrouwenstudies, toegespitst op de terreinen arbeid en gezin.
Organisationen sind Erfahrungsräume. Mit Blick auf die Erfahrungsfundierung von Lernprozessen und auf den Übergang von bloßer Wissensvermehrung zu einem kompetenten Umgang mit Wissen, Können und Lernen muss das Verhältnis von Lernen und Erfahrung in und von Organisationen neu austariert werden. Die Beiträge des Bandes leisten dies in theoretischer, methodologischer und empirischer Hinsicht und bieten damit einen Überblick über die deutschsprachige Forschung in diesem Bereich.