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Holger Wassermann geht der Frage nach, ob Shareholder-Value- und Kapitalmarktorientierung tatsächlich gleichzusetzen sind. Er analysiert die Interessen der verschiedenen Kapitalmarktteilnehmer und leitet daraus Anforderungen an Accounting und Controlling ab. So werden u.a. die Zweckmäßigkeit des Fair Value, eine Änderung des Framework, ein umfassendes Recycling sowie das Goodwill-Controlling diskutiert.
Im Rahmen der Festschrift anlässlich des 65. Geburtstags von Professor Dr. Ulrich Krystek geben namhafte Vertreter des Bereichs Controlling und Kollegen aus anderen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre einen facettenreichen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand des strategischen Controllings. Neben aktuellen Fragestellungen unternehmerischer Planung, Implementierung und Kontrolle von Strategien wird das strategische Controlling aus unterschiedlichen funktionalen bzw. bereichsbezogenen Perspektiven skizziert sowie vielfältige Interdependenzen mit anderen Teilfunktionen im Unternehmen herausgestellt. Spezielle Aufgaben des strategischen Controllings wie z.B. die Generierung von strategisch relevanten Prognose- und Frühaufklärungsinformationen sowie Aspekte des Risiko- und Krisenmanagements werden u.a. vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen der Corporate Governance diskutiert.
Vor dem Hintergrund der weiterhin lebhaften Corporate-Governance-Diskussion rückt der vorliegende Band den Aufsichtsrat ganz in das Zentrum der Betrachtung. Nach den normativen Grundlagen werden zunächst die Aufgaben und die Organisation des Aufsichtsrats eingehend erörtert. Sodann steht das Zusammenwirken des Aufsichtsrats mit anderen Akteuren der Corporate Governance wie dem Vorstand im Mittelpunkt. Abschließend werden Fragen der Bewertung und Sanktionierung der Aufsichtsratsarbeit betrachtet. Bei den Autoren handelt es sich um Experten aus Wissenschaft und Praxis. Die unterschiedlichen - betriebswirtschaftlichen und juristischen - Perspektiven unterstreichen den interdisziplinären An...
Stefanie Fiege stellt im Rahmen des gesetzgeberischen Kontextes auf nationaler und internationaler Ebene die Anforderungen an ein Risikomanagement- und Überwachungssystem aus Unternehmenssicht vor. Ausgehend von dem Prozess des Risikomanagements werden für die einzelnen Prozessphasen Instrumente zur Wahrnehmung von Risikomanagementaufgaben diskutiert und Träger dieser Aufgaben identifiziert.
Karola Bastini analysiert die geltenden Regelungen zur Darstellung der IFRS-Gesamtergebnisrechnung theoretisch-konzeptionell und untersucht experimentell, inwiefern sich die unterschiedlichen Darstellungsvarianten im single oder two statement approach auf das Urteils- und Entscheidungsverhalten nichtprofessioneller Investoren auswirken. Aus den Ergebnissen der Analyse lassen sich Implikationen für eine transparente und verständliche Ausgestaltung der Gesamtergebnisrechnung durch IFRS-anwendende Unternehmen und standardsetzende Institutionen ableiten.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
Dieses Buch beleuchtet theoretisch fundiert sowie praxisorientiert die wichtigsten Fragen der Unternehmensfinanzierung und analysiert die Vielfalt der Finanzierungsinstrumente für den Mittelstand. Maßgeschneiderte Finanzierungslösungen können zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor werden – insbesondere für mittelständische Unternehmen. Globalisierte Märkte, Digitalisierung und technologischer Wandel stellen bisher erfolgreiche Geschäftsmodelle in Frage und verlangen nach neuen Lösungen und entsprechenden Finanzierungskonzepten. Die aus Wissenschaft, Unternehmen, Banken und Beratung kommenden Autoren betrachten die Themen aus verschiedenen Perspektiven.
Immobiliendirektinvestitionen sind aufgrund der Eigenschaft unmittelbarer Einflussnahme vermehrt in institutionellen Immobilienportfolios vertreten. Die Umsetzung der Immobiliendirektinvestitionen erfolgt meist über Holding-Strukturen, die eine Vielzahl institutioneller Anforderungen erfüllen können. Dies resultiert insbesondere aus der Möglichkeit der Haftungsabgrenzung der Objekte voneinander, den steuerlichen Gestaltungsvorteilen und der großen Flexibilität der Gesellschaftserweiterung. Die konkrete Investitionsform ist darüber hinaus das Ergebnis verschiedener Einflussfaktoren, die beispielsweise landes-, investoren- und leistungsbezogen begründet sein können. Anhand einer empir...