You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
In working through her letters for publication, Arnim stressed a communicative, dialogic relationship in which literature, history, and art coalesce into a highly personal form. The final chapter offers an overview of letters that address political concerns. Louise Aston, Fanny Lewald, Emma Herwegh, and Mathilde Franziska Anneke all used letters in their publications concerning the 1848 Revolution, thereby fusing literature with the historical essay and radically expanding traditional genre definitions and canons.
Questions about personal identity and about time affect us all. The concern for «our» future and the fear of «our» death are based on (mostly vague) concepts of personal identity over time. Though the atomic components of our present body are not identical with the ones shown on our childhood photos, we have no doubts in recognizing ourselves on those pictures. Similarly, we are convinced that «we» will be able to recognize «ourselves» on our present passport-photos even in the future. Is this confidence justified? If it is not, our conception of life and death would be as faulty as was the image of the universe in the Middle Ages.
Der Einfluß Christian Wolffs (1679‐1754) auf die deutsche Aufklärung beruhte auf einem Netzwerk von Anhängern, die Wolffs Werk in der gelehrten Öffentlichkeit propagierten und gegen Kritiker verteidigten. Mit Ernst Christoph von Manteuffel (1676‐1749), dem Reichsgrafen, Kabinettsminister Sachsen-Polens und habsburgischen Agenten, rückt die Studie den langjährigen vertrauten Berater Wolffs in den Mittelpunkt, der sich als der Initiator und die „graue Eminenz“ dieses Netzwerkes erweist. In einem biographischen Kapitel werden individuelle Prägungen und äußere Rahmenbedingungen herausgearbeitet, die die Entwicklung Manteuffels zum „Mäzen der Aufklärung“ bestimmten. Sodann ...
Die Mikrofiche-Edition Briefe Deutscher Philosophen (1750–1850) macht Wissenschaftlern (Philosophen, Theologen, Philologen, Soziologen, Pädagogen, Psychologen, Juristen, Naturwissenschaftlern) aber auch den an geistesgeschichtlichen und biographischen Zusammenhängen interessierten Laien in einmaliger Geschlossenheit Einzelbriefe und Briefsammlungen aus dem "philosophischen Jahrhundert" zugänglich, die verstreut und entlegen zum größten Teil kaum noch erreichbar waren. Das vorliegende Korpus liefert das Textmaterial zu der 1987– ebenfalls im K.G. Saur Verlag– erschienenen Ephistolographie Briefwechsel deutschsprachiger Philosophen 1750–1850, in der mehr als 13.000 Einzelbriefe und ca. 1.000 Briefsammlungen nachgewiesen werden. Die nunmehr geschlossen verfügbare Briefausgabe stützt sich auf 733 Quellenwerke. Die kostenlos mitgelieferte Begleitbroschüre verfügt über ein bibliographisches Register der Briefquellen sowie über einen Verfasser- und Adressatenindexund erschließt somit die Mikrofiche-Edition.
Herausgegeben für die Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Projektträger "Arbeit und Technik"
None
In den Beiträgen namhafter Editoren wird zum einen nach dem Verhältnis von Philologie und Philosophie gefragt: nach der Möglichkeit ihrer inneren Einheit, einer philologischen Erkenntnis und Wahrheit, kurz nach einer Philosophie der Philologie. Neben den editionstheoretischen, methodologischen und hermeneutischen Untersuchungen werden neuere Tendenzen der Editionstheorie und -praxis wie die Édition génétique und die New Philology diskutiert. Schließlich wird über die zunehmend wichtiger werdenden editionspraktischen und -pragmatischen Fragen wie Editionsförderung, elektronische Edition und damit zusammenhängende urheberrechtliche Fragen informiert.
With this volume, Werner Pluhar completes his work on Kant's three Critiques, an accomplishment unique among English language translators of Kant. At once accurate, fluent, and accessible, Pluhar's rendition of the Critique of Practical Reason meets the standards set in his widely respected translations of the Critique of Judgment (1987) and the Critique of Pure Reason (1996). Stephen Engstrom's Introduction discusses the place of the second Critique in Kant's critical philosophy, its relation to Kant's ethics, and its practical purpose and provides an illuminating outline of Kant's argument.