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This book explains how transnational policy entrepreneurs have contributed to the transfer of the contested concept of ‘Policy Coherence for Sustainable Development’ (PCSD) in global policy. Tracing the processes by which the PCSD concept has been diffused in an international epistemic community linked to the EU and the OECD, the book offers new insights on international public administrations’ influence on global decision-making. It highlights the dynamic and multi-directional character of knowledge circulation in policy transfer. Drawing on case studies from France, the United Kingdom and Germany, the book contributes to current debates on sustainable development, revealing the role of actors and the logics behind ‘policy coherence’. Thus, it allows to understand the challenges involved in implementing SDG 17. Given its scope, the book will be of considerable interest to academic audiences and students of international relations and policy analysis, as well as practitioners and public officials whose work involves global sustainability policy.
What is transdisciplinarity - and what are its methods? How does a living lab work? What is the purpose of citizen science, student-organized teaching and cooperative education? This handbook unpacks key terms and concepts to describe the range of transdisciplinary learning in the context of academic education. Transdisciplinary learning turns out to be a comprehensive innovation process in response to the major global challenges such as climate change, urbanization or migration. A reference work for students, lecturers, scientists, and anyone wanting to understand the profound changes in higher education.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Politische Integrationsprozesse in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Der anthropogene Klimawandel stellt die gesamte Menschheit vor eine schier unlösbare Aufgabe, fordert er doch eine noch nie dagewesene internationale Zusammenarbeit. Auf diversen Klimaschutzkonferenzen (Kioto, Kopenhagen) wird immer wieder die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens beschworen, das Ergebnis bleibt meistens hinter den Erwartungen zurück. An vorderster Front dabei ist auch die Europäische Union, der vielleicht bedeutendste Staatenbund de...
Stress ist ein zentrales Diagnosewort (spät-)moderner Gesellschaften: Banken müssen zum Stresstest, Achtsamkeitsübungen versprechen Stressbewältigung, neue Technologien ermöglichen einen scheinbar stressfreieren Alltag und Entschleunigung. Die Beiträger*innen des Bandes erschließen den Begriff mit empirischen Mitteln und fragen aus einer Vielzahl soziologischer Perspektiven nach den sozialen Strukturen und Praktiken, die für ein umfassendes Verständnis von Stress als gesellschaftlichem Phänomen von Bedeutung sind.
Dieser Band bietet eine Momentaufnahme langjähriger Forschungsbemühungen jenseits und zwischen den traditionellen Wissenschaften und zugleich aus ihnen heraus. Seine Beiträge kreisen um die gemeinsam geteilte Einschätzung, dass isolierte Monodisziplinarität aber auch arbeitsteilige Interdisziplinarität angesichts heutiger Problemkomplexität vor allem im Kontext der neuen Mensch-Technik-Relationen an eine Leistungsgrenze stößt. Integrierte Forschung wird hier als regulative Idee verstanden, als kognitiver Horizont, der Wahrnehmungen, Entscheidungen und Handlungen auf einen in ihr gefassten Fluchtpunkt hin orientiert. Im Fokus stehen Fragen nach Integrierter Forschung als Ensemble der...
Die Zukunft kommt nicht nur unausweichlich auf uns zu, sie wird vorhergesagt, domestiziert, reguliert, befürchtet, imaginiert und inszeniert. Der populären Kultur kommt dabei eine besondere Rolle zu. Hier werden Zukunftsentwürfe zur Disposition gestellt, global verfügbar gemacht und sie erreichen in den sozialen wie in den klassischen Massenmedien große Publika. Die Zukunft wird in populären Medientexten visuell oder klanglich greif- und erfahrbar. Sie ist dabei keineswegs nur Gegenstand der Unterhaltung, sondern die Auseinandersetzung mit ihr ist immer auch politisch. Mediale Repräsentationen der Zukunft bleiben zudem nicht folgenlos. Sie prägen Alltag und Lebenswelt. Wie aber wird die Zukunft in populären Medien inszeniert? Wie werden Zukünfte medial dargestellt, wie wird die Zukunft imaginiert und repräsentiert? Welche Rückschlüsse können aus einer Analyse von Zukunftsentwürfen in der Populärkultur auf die jeweilige Gegenwart gezogen werden? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Zukunftsentwürfe aus einer medien-, kultur- oder sozialwissenschaftlichen Perspektive.
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS. Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend? Auf Basis von Ergebnissen eines dreijährigen Forschungsprojekts von adelphi, dem Borderstep Institut und dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung entwickeln die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes Handlungsoptionen für den übergreifenden Wandel zu einer Green Economy und eröffnen Perspektiven für Politik und Wirtschaft.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 659,000 articles from more than 30,500 festschrifts, published between 1977 and 2011, have been catalogued.