You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Das Lehrbuch ist eine elementare Einführung, die Soziale Arbeit in Kernbegriffen und Gegenständen für das Studium an Hochschulen aufbereitet. In kompakten und gut lesbaren Beiträgen erklären ausgewiesene Fachexpert_innen grundlegende Zugänge und Zusammenhänge. Ziel ist es, Studierenden einen strukturierten Überblick über die Basics des Themenfeldes zu geben und durch weiterführende Hinweise und Vorschläge eine intensivere Bearbeitung zu ermöglichen. Die ausgewählten Themen orientieren sich an gängigen Modulbeschreibungen grundständiger Studiengänge im Sozialwesen. Studierende erhalten gesichertes Grundlagenwissen zu allen relevanten Themen in einem Band und einen optimalen Einstieg in das Studium.
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit. Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben. Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Können durch institutionelle Regulierungen Lebenschancen eröffnet oder verschlossen werden? Neben dieser Frage untersucht die Forschungsgruppe 'Personenbezogene Wohlfahrtsproduktion' auch die durch Professionelle und AdressatInnen realisierten (Ko-)Produktionen und analysiert die jeweiligen Bedingungsmöglichkeiten einer personenbezogenen Wohlfahrtsproduktion. In ihrer Gesamtheit geht es den Arbeiten der Forschungsgruppe zum einen um eine systematische Analyse der durch institutionelle Regulierungen eröffneten (oder verschlossenen) Lebenschancen. Mit dieser Publikation stellt sich die Forschungsgruppe vor und ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion.
Dieses Buch bietet eine kompakte und verständliche Einführung zu politikwissenschaftlichen Fragestellungen und Forschungsperspektiven Sozialer Arbeit. Es dient als gezielte Begleitung für Seminare und Vorlesungen zur Politik Sozialer Arbeit, fördert ein professionelles Verständnis für die politischen Grundlagen sozialarbeiterischer/sozialpädagogischer Praxis und eröffnet Perspektiven auf die Weiterentwicklung sozialarbeitspolitischer Forschung.
Ziel des Sammelbandes ist es, das aufklärerische Potential der Machtanalytik von Michel Foucault für eine kritische Theorie und Praxis Sozialer Arbeit zu erschließen und erstmals in einen Zusammenhang mit den aktuellen Diskussionen zur sozialen Ausschließung zu stellen. Foucaults Analysen werden einer kritischen Prüfung unterzogen: Stärken und Grenzen der Foucaultschen Zugänge werden herausgearbeitet. Gleichzeitig geht es aber auch um den "ganzen" Foucault, d.h. um Brüche und Widersprüche, die sich aus der Beschäftigung mit seinen Analysen ergeben. In dieser Hinsicht verfolgt der Sammelband einen zweifachen Anspruch: Studierenden der Sozialen Arbeit wird ein Zugang zum Denken Foucaults in seiner Relevanz für die Soziale Arbeit eröffnet. Darüber hinaus wird ein substanzieller Beitrag zur Theorieentwicklung der Sozialen Arbeit geleistet.
Dieser Beitrag von Günter Rieger stammt aus der sechsten Auflage des Handbuchs Soziale Arbeit, dem großen Standardwerk für die Soziale Arbeit. Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Dieses Buch befasst sich mit fachlichen Orientierungen einer sich als Reflexions- und Handlungswissenschaft verstehenden Sozialen Arbeit. Es stellt verschiedene ethische Grundlagen, Fachkonzepte und implizite Denkfiguren vor und setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen professionellen Handelns in der Praxis auseinander. Diskurse um Menschenrechte, Grundbedürfnisse und Befähigungen, Partizipation, Sozialraum und Inklusion werden geführt und in Praxiskontexten betrachtet. Dabei werden Spannungen zwischen Institutionalisierung und Alltagsnähe, zwischen gesellschaftlichen Werten und Kontrollaufträgen und der Parteilichkeit für die AdressatInnen sichtbar. Quelle: Klappentext.
Angebote Sozialer Arbeit werden selten auf Basis ihres institutionellen Kontextes reflektiert. Mittels einer räumlichen Perspektive eröffnen die Beiträge besondere Sichtweisen auf Bedarfe von Klient*innen, fachliches Arbeiten des Personals und vielschichtige soziale Beziehungen ‚vor Ort‘. Anhand explorativer Fallstudien aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit werden soziale Ordnungen im Inneren der Einrichtungen rekonstruiert, die auf territoriale und gesellschaftliche Ausschließungsprozesse verweisen. Werden Einrichtungen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik als institutionelle Räume gedacht, dann ergeben sich vielfältige neue Aspekte und Impulse, um professionelle Praxe...