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The family, of English origin, first settled in the Connecticut valley in 1636.
"Als die Jungs zum ersten Mal eine Liste der beliebtesten Mädchen der Klasse machen, hasse ich gerade Mathe, Latein, mein Cello und den Samstagsunterricht. Die Liste ist mir egal, weil ich, wie mir gesagt wird, nicht zu den Mädchen gehöre." Meine Geschichte beginnt mit einem Knall und endet mit einer Erkenntnis. Warum es keine Auszeichnung ist, als Frau nichts mit anderen Frauen anfangen zu können. Warum es manchmal wichtig ist, andere zu enttäuschen. Warum du manchmal gar nicht weißt, dass du missbraucht wurdest. Warum du manchmal gegen dich selbst kämpfst, ohne es zu wissen. Warum die Liste in unserem Kopf Unsinn ist. Nicht nur für Frauen, sondern für alle geeignet.
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Alvy ist dreizehn, als sie plötzlich Menschen sieht, die nicht da sind. Sie ruft nach Hilfe. Aber ihr richtiger Vater ist zu beschäftigt, der Stiefvater zu betrunken und ihre Mutter hat genug mit sich selbst zu tun. In ihrer Verzweiflung lässt sich Alvy freiwillig in die Psychiatrie einweisen. Was zunächst wie eine Erholung vom Stress in Schule und Familie beginnt, wird schnell zu einem Albtraum, denn das Normative hasst das Individuelle. Und freiwillig ist man nur so lange drinnen, bis man raus will. Mit erschütternder Klarheit stemmt sich hier ein jugendlicher Geist gegen Bevormundung und Willkür.
„Sie ist mein Leben. Sie weiß, dass ich da bin, deswegen kann sie so friedlich schlafen. Ich weiß, dass sie da ist, deswegen funktioniere ich. Nein, wir sind keine Freunde. Wir gehen weit über diesen weltlichen Begriff hinaus und kein Mensch kann sagen, was zur Hölle wir sind.“ Dex und Joana gehören seit ihrer Kindheit zusammen. Doch während Dex ausschließlich Joana braucht, sehnt sich Joana auch nach anderen Menschen. Dex lässt ihr diese Freiheit, soweit das möglich ist, bis plötzlich Marco in Joanas Leben tritt ... Wann wird aus Freundschaft Liebe? Wann wird aus Liebe Besessenheit? Wann ist eine Beziehung identitätsstiftend? Und wann löst man sich in ihr auf? Mit großer poetischer Sprache widmet sich „Ich bin Merkur“ den einzigen Dingen, die im Universum von Bedeutung sind. Jedenfalls für Dex und Joana.
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Die erste Subkultur-Anthologie mit Geschichten und Gedichten über keimschleudernde Kleinkinder, die deutsche Fixierung auf den Allerwertesten, Anekdoten über Fastfood-Franchises und über (Alltags-)Apokalypsen. Wir schwelgen in Erinnerungen, entdecken die Unendlichkeit des Augenblicks oder springen jubelnd gemeinsam in den Abgrund. Mit Beiträgen von René Sydow, Falk Fatal, Marion Alexa Müller, Daniel Marschall, Sascha Dinse, Kristjan Knall, Henrik Lode, Sarah Strehle, Jane Steinbrecher, Joost Renders, Matthias Niklas, Clint Lukas, Florian Langbein, Laura Alt, Holly Loose, Jan Lindner, HC Roth, Carsten Klatte, Christian Todoroski, Thomas Manegold. Und einem Cover von AKU!